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New York - Meeting Place of Heroes




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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » Sa 11. Jun 2016, 20:31

Audrey

Ich wurde wieder etwas nervöser, und rot als er meinte, dass ich etwas besonderes sei. Aber dann fing er mit Suga an, und ich schluckte den Reis in meinem Mund sofort runter, und sah zuerst etwas verlegen auf das Essen vor uns, dann zu ihm, und wieder auf den Boden.
Ich war der Grund, warum er schlecht drauf war? Jimin lehnte sich weiter zu mir her, und ich fühlte mich gezwungen, ihm wieder in die Augen zu sehen. Ich blinzelte ein paar mal, bevor ich mich räusperte. "Natürlich mag ich Suga." sagte ich, und zog dann die Brauen etwas zusammen. "Aber ich weiß nicht, ob ich ihn so mag, wie du glaubst." Fügte ich etwas leiser hinzu, und fuhr mir dann mit den Fingern durch die Haare, um sie aus dem Gesicht zu streifen. Oder einfach, um nicht stumm rumzusitzen. Woher sollte ich denn wissen, ob ich ihn mochte? Er sprach schon die ganze Zeit nichts mehr mit mir. Währenddessen hatte ich mich ziemlich gut mit den anderen angefreundet. Aber ich konnte mich auch nicht selbst anlügen. Wenn ich an Jimin dachte, spürte ich immer, wie mein Herz etwas schneller zu schlagen begann, und das war definitiv ein Zeichen.
Aber das würde ich ihm jetzt nicht sagen. "Ich glaube auch nicht, dass er mich so mag. Er kennt mich doch kaum."

---

Mark

Ich war etwas überrascht. Brooklyn war immer schwer einzuschätzen, bezüglich Körperkontakt und so weiter. Aber sie legte mir die Krawatte um, und knöpfte mein Hemd richtig. Ich sah ihr dabei zu, und lächelte dabei leicht. Ich war irgendwie froh, dass sie sich mir gegenüber anscheinend schon wohler fühlte.
Ich hoffte, dass sie sich noch ein bisschen mehr öffnen würde in Zukunft. "Ich muss.. rosa tragen?" fragte ich dann aber nach, als ich mich in den Spiegel sah. Dieses Zartrosa war vielleicht nicht ganz mein Fall, aber dann sah ich neben dem Ständer, wo die Krawatten waren, noch Einstecktücher in den passenden Farben liegen, und zog eines in der selben Farbe vom Stoß und faltete es halbherzig, bevor ich es in die Brusttasche steckte.
Ich hielt dann Brooklyn noch einmal die Hand hin, und verbeugte mich dabei etwas, und gleichzeitig hob ich mit meiner anderen Hand den Zylinder etwas hoch. "Ich trage es, wenn ich deine Begleitung sein darf." Ich war immer noch etwas verbeugt, als ich neugierig nach oben in ihr Gesicht spickte, die Brauen etwas hochzog und sie schelmisch angrinste.


Jackson

Ich beobachtete die beiden, und merkte, dass Brooklyn Mark gegenüber nicht so abweisend war, wie sie zu mir war, als ich sie vorhin umarmen wollte.
Dachte sie, dass ich etwas von ihr wollte? Und ekelte sie das so an, oder was?
Dabei wollte ich mich nur mit ihr anfreunden, und... ich zuckte mit den Schultern, und bewunderte mich dann noch einmal im Spiegel, bevor die Wand, an der es Herrenschuhe gab, meine Aufmerksamkeit raubte, und ich mich zu der begab, um nach passenden Schuhen zu suchen.

---

Rosie

"Ich weiß noch nicht genau. Audrey hatte mir gestern erzählt, dass wir, sobald Gwenn hier war, alle zusammen mit Alaska ein Brautkleid suchen würden, und deswegen schätze ich, dass wir das morgen machen werden." gab ich ihm als Antwort.
"Spa, Maniküre..?" Ich grinste leicht. "Da würdest du am liebsten gleich mitkommen, huh?"
Ich nickte dann mit dem Kopf, auch wenn er es nicht direkt sehen konnte. "Wenn du möchtest, kann ich mit Clint mal darüber reden, aber ihr Männer solltet doch selber planen, was ihr mit Tony machen wollt"

---

Gwenn

"Wenn du mir einen Antrag gemacht hättest, hätte ich dich sofort geheiratet. Aber Tony ist dir ja anscheinend lieber." spielte ich beleidigt, und schloss sie dann in meine Arme.
Als Tony und Bruce raus kamen, grüßte ich die beiden, und sah ihnen an, wie müde und geschafft sie wirkten. Vor allem Bruce sah gar nicht gut aus.
Er ging direkt auch weg von uns, während Tony noch ein paar Worte mit uns wechselte. Ich konnte sehen, warum Alaska ihn so mochte, auch wenn er nicht ganz mein Typ war. Ich grinste leicht. Der Typ war für kurze Zeit mein Boss, und jetzt fragte ich mich gerade, wer von uns beiden wohl mehr Geld am Konto liegen hatte.
"Mit den Mädels? Dann lerne ich die auch mal besser kennen!" stimmte ich sofort ein, und nickte dabei. "Rosie wirkt ziemlich nett, aber eure Freundschaft wirkt auf mich, als wärt ihr einfach Kollegen, die sich gut leiden können." gab ich zu, und deutete dann auf mich.
"Aber man kann eben nur eine beste Freundin haben, hmm?"
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » Sa 11. Jun 2016, 20:55

Jimin

Ich gab mich mit der Antwort zufrieden und lächelte wieder als ich mich aufrichtete.
"Noch Platz für einen Nachtisch?" fragte ich und zwinkerte ihr kurz zu bevor ich ganz unten aus der Tüte noch eine Box holte in welcher sich auf der einen Seite ein paar aufgeschnittene und vorgekochte Früchte wie Birnen und Melonen befanden und auf der anderen waren mehrere gefaltete Hotteoks aneinandergereiht.
Ich stellte die Schachtel hin und es war zwar nur mehr lauwarm dennoch roch es verführerisch.
"Dieser Clint würde jetzt bestimt Glückskekse erwarten..." lachte ich und hielt ihr die Box unter die Nase damit sie den Duft einatmen konnte.
"Danach...dürfen wir aber eine Stunde nich schwimmen gehen." lachte ich und lud ein Stück auf meinen Löffel um es Audrey hinzuhalten.
"Schließ die Augen." sagte ich und drückte ihr leicht meine Handfläche vor die Augen.
"Konzentrier dich nur auf meine Stimme..und auf den Geschmack...Mund auf.."

___
Brooklyn

Begleitung...er würde es tragen..etwas iritiert musterte ich seine Geste und nahm ihm den Hut aus der Hand als er hochsah um ihn selbst aufzusetzen. Auch wenn er mir etwas zu groß war sah ich zu ihm hinunter.
"Hm..in Ordnung, aber wir wären sowieso gemeinsam auf dieser Hochzeit gewesen." stellte ich fest.
"Aber keinen Zylinder...du siehst dort dann aus wie der..Zauberer." ergänzte ich und als er sich aufrichtete musste ich den Blick abwenden, da ich wohl sonst wieder zu genau in seine Augen gesehen hätte und vielleicht Dinge gesehen hätte die ich nicht wissen wollte.
Ich nahm den Hut wieder ab und legte ihn ab bevor mein Blick Jackson folgte.
Eigentlich waren wir ja wegen ihm hier und er schien gerade Schuhe zu suchen.
Ich drehte Mark den Rücken zu und bat ihn erneut um Hilfe das Kleid zu öffnen, bevor ich es in der Kabine wieder auszog und in meine Klamotten schlüpfte, in welchen ich mich wenigstens Bücken konnte ohne mir Sorgen zu machen.
Das Kleid über den Arm gelegt ging ich zu Jackson welcher sich gerade Schuhe anzog und vor einem Spiegel posierte.
Als er über den Spiegel zu mir blickte gab ich ihm erneut einen Daumen hoch und wand mich dann zur Kasse, wo mein Kleid eingepackt wurde und ich bezahlte. Geld hatte ich vorerst noch genug am Konto, von meiner letzten Hochzeit mit sofortiger Scheidung.
Das Leben waar davor so einfach, einfach zu existieren mit einem Ziel. Ich wollte Al finden nun hatte ich sie gefunden und hatte kein Ziel mehr.

___
Matthew

"Ich wollte mich ja nicht aufdrängen..aber wenn du so fragst..." ich gestikulierte wie ich mir eine Frauvorstellte welche gerade neue Schuhe gefunden hatte die perfekt zu ihrem Outfit passten.
"Na klar planen wir...aber rede ihm die Elefantengeschichte aus...und das mit den exotischen Schlagen und Feuertänzern...bitte." denn ich wusste dass Clint zu viel vorhatte und alles mögliche unterbringen wollte, dabei hatte er noch nichteinmal eine Location.

Alaska

"Hey...du bist mein Typ...aber..jemand anders war schneller...aber er muss von uns ja nichts erfahren.." ich warf ihr einen Kuss zu und zwinkerte ihr übertrieben zu und fühlte mich so als würde ich meine verlorenen Teenagerjahre nacherleben.
"Ja du wirst sie bestimmt mögen...und was heißt hier beste Freundin? Wer sagt dass wir beste Freunde sind? Immerhin hast du dich nicht blicken lassen für ewige Zeit.." an meiner Stimme konnte man hören dass es sich keinesfalls um wirkliche Vorwürfe handelte und ich sie nur etwas ärgern wollte.
"Aber klar." ich nahm ihre Hand und hakte meinen kleinen Finger in ihren, wie ich es in so manchem Film schon beobachtet hatte.
"Beste Freunde fürs Leben." lächelte ich sie nun breit an und da fiel mir wieder ein dass ich eben was geborgtes für die Hochzeit brauchte.
"Du musst mir irgendetwas leihen...im übrigen."
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » Sa 11. Jun 2016, 21:54

Audrey

"Nachtisch geht immer. Dafür hat man einen extra Magen." grinste ich, und war froh, dass Jimin das Thema mit Suga und ob ich ihn mochte, fallen lies, und nicht weiter darauf einging.
Nicht schwimmen, hmm? Dachte ich, und schloss dann meine Augen mit einem leisen 'Okay...?'.
Ich spürte Jimin's Hand noch vor meinen Augen, aber nachdem ich meine Lider geschlossen hatte, nahm er diese dann weg und ich wartete neugierig.
Ich öffnete dann meinen Mund etwas, und lehnte mich etwas weiter zu ihm hin. Der Duft der süßen Speisen stieg mir sofort in die Nase, und ich war schon gespannt, ob es genauso gut schmeckte, wie es roch.

---

Mark

"Kein Zylinder?" Ich tat so, als würde ich darüber nachdenken, ob ich damit einverstanden wäre, und nickte dann langsam. "Okay, damit kann ich leben."
Ich lächelte sie noch einmal glücklich an, und half ihr dann noch dabei, das Kleid zu öffnen, bevor auch ich mich wieder aus dem Anzug schälte. So gut man in einem Anzug auch aussah, so warm wurde es auch in einem. Vor allem, wenn man so ein Teil im Hochsommer tragen musste. Aber wenigstens mussten wir Männer nicht in so hochhackigen Schuhen wie die Frauen herumlaufen. Oder so wie es die meisten Frauen zumindestens taten.
Als ich wieder meine eigene Kleidung an hatte, nahm mir der ältere Herr von vorhin auch schon den Anzug ab, und fragte mich, ob ich ihn nehmen wollte. Ich nickte, und da er mir von der Länge und Größe wie angegossen passte, konnte ich ihn auch gleich ohne Änderung mitnehmen.
Vorne bei der Kassa sah ich Brooklyn, welche auch gerade zahlte, und ich sah dem Verkäufer dabei zu, wie er meinen Anzug einpackte.
Inzwischen drehte ich mich zurück, zu Jackson: "Bist du dann so weit?"


Jackson

"Jaja, einen Moment noch. Ich weiß nicht ob ich die Schuhe in Lack oder matt nehmen soll. Oder doch lieber die mit der Wildleder Oberfläche?"
Ich überlegte noch eine Weile, und entschied mich dann, einfach zwei paar zu nehmen, und mich spontan am Tag der Hochzeit zu entscheiden. Außerdem brauchte ich sowieso noch Kleidung für den Jungesellenabschied auch, auch wenn ich mir noch nicht sicher war, wo wir hin gingen, und was ich daher anziehen sollte.
Aber das hatte ja noch Zeit.
Ich zog in Rekordzeit den Anzug aus, und der alte Verkäufer kam gleich auch wieder her, nachdem er Mark kassiert hatte, und packte auch meine Sachen zusammen. Mark und Brooklyn hatten ihre Tüten schon in der Hand und alles wartete nur noch auf mich, scheinbar.
"Glaubt ihr, dass wir Yoongi noch dazu kriegen, dass er auch noch... sich irgendwie einen Anzug kauft, oder in der Band mitmacht oder.. keine Ahnung, wieder mit uns redet und gut drauf ist?"

---

Rosie

"Warum? Das klingt doch alles lustig." grinste ich, und stellte mir das alles bildlich vor. Ja. Clint war so eine Person. "Ich kann versuchen, mit ihm zu reden, aber wenn wir uns in einem Punkt ähnlich sind, dann ist das unsere Sturheit. Wenn er sich darauf versessen hat, ist es schwer, es ihm auszureden. Aber macht ihn einfach etwas angetrunken, dann weiß er eh nicht mehr, was er tut." schlug ich vor, und stand dann auf. Ich ging zu Matt, und legte ihm meine Hand auf den Oberarm, und sah zu ihm rauf. "Danke, dass du mit mir noch geredet hat. Das hat mich aufgemuntert. Aber du solltest jetzt dann gehen, bevor Clint noch davon Wind bekommt, dass du in meinem Zimmer bist."

---

Gwenn

"Jemand anders war schneller?" wiederholte ich und riss meine Augen auf. "Pff... so eine schlechte Ausrede. Aber... so eine geheime Sache zwischen uns beiden? Rrrr" ich zog die Brauen etwas hoch und biss mir dann auf die Lippen, und zwinkerte ihr zu.
"Ich meine, ich verbringe sowieso mehr Zeit mit Alfred als mit dir. Vielleicht ist ja auch er meine beste... Freundin." Ich prustete los, und fächerte mir dann mit der Handfläche etwas Luft zu, bevor sie mich darauf ansprach, ihr etwas zu leihen.
"Ich soll dir etwas leihen?" Ich tippte dann mit dem Zeigefinger auf meinem Kinn herum, und überlegte.
"Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues, ja?"
Ich überlegte kurz, und sah dann auf den Ring, den ich erst unlängst fertigen lassen habe. Ich nahm ihn von meinem Finger, und zeigte ihn Alaska.
"Der wurde aus einem Nickel-Eisenmeteoriten gefertigt. Ich hab den ursprünglich für Forschungszwecke gekauft, du weißt, wegen dem hier." Ich tippte ein paar mal auf meine Kette, und nahm dann Alaskas Hand und legte ihr den Ring in die Handfläche.
"Der Meteorit ist so alt, dass du es dir gar nicht vorstellen kannst, und hat sich höchstwahrscheinlich aus den Sonnennebeln gebildet, aus dem sich auch unser Sonnensystem gebildet hat. Du kannst ihn dir ausleihen." ich grinste, und schüttelte dann den Kopf. "Ich weiß, du solltest keinen Ring, der nicht von Tony ist, zur Hochzeit tragen, aber du kannst ihn ja einfach in einer Tasche mithaben. Aber pass mir ja darauf auf. Tony kann den Tower verkaufen, wenn er mich für den Ring entschädigen will" Ich lachte noch einmal, und drückte dann ihre Handfläche zu einer Faust zusammen. "Mach dir keinen Kopf drüber, wenn du ihn verlieren solltest, ich hab noch etwas von dem Meteoriten zuhause." ich zwinkerte ihr noch einmal zu, bevor Tony dann in den Raum kam.


Tony

"Na, was macht ihr zwei denn da? Sollte nicht ich ihr einen Ring anstecken?"


Gwenn

"Ach, Tony, lass mir doch auch etwas Spaß." ich sah ihn grinsend an, und drückte Alaska noch einmal an mich ran. "Ich hätte Alaska viel mehr als du verdient."
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » Sa 11. Jun 2016, 22:26

Jimin

Ganz langsam führte ich meine Hand mit dem Löffel näher. Nur ganz kurz berührte das kalte Metall ihre Lippe und ich neckte sie damit bevor ich das Stück einfach mit zwei Fingern herunter nahm und mir in den Mund steckte.
"Hmmm...vorzüglich." schwärmte ich und man konnte mein Grinsen in meiner Stimme hören.
Schließlich erbarmte ich mich doch und führte ein weitere Stück an ihren Mund, als meine Finger ihre Lippen berührten spürte ich wie ihr Mund kurz zuckte und sich leicht weiter öffnete.
"Vorsicht." mahnte ich sie und wollte ihr das Stück gerade in den Mund schieben, da gönnte ich es doch wieder mir.
"Einfach zu köstlich." meinte ich dann und näherte mich ihrem Gesicht, gerade als sie ihre Augen wieder öffnete.
"Ich weiß nicht ob ich das teilen kann...es schmeckt einfach zu herlich..möchtest du etwas tauschen? Damit wir beide etwas leckeres bekommen?" bot ich schließlich an und sie sah mich verwirrt an und verstand nicht was ich meinte.
"Wir könnten uns dieses Stück teilen.." bot ich ab und klemmte es mir dann aber zwischen die Lippen, während ich eine Augenbraue hochzog, mich in meinem Stuhl leicht zurück lehnte und siegreich grinste, als hätte ich das Stück für mich erkämpft.

___
Brooklyn

"Ich kann mit ihm ...reden." bot ich an und nickte Jackson kurz zu.
"Aber das wird nicht lange halten...vielleicht könnt ihr ihn einfach überzeugen wenn er rauskommt." ich wusste sie würden es nicht ganz verstehen und das war in Ordnung so. Wir nahmen unsere Tüten und gingen hinaus.
Jackson zückte gerade sein Handy und meinte es wäre besser ein Taxi zu rufen, NY wäre bei Nacht gefährlich.
Ich blieb stehen und sah ihn halb amüsiert, halb ernst an, denn er schien es wirklich ernst zu meinen.
"Keine Angst...wenn uns jemand überfallen sollte, kümmer ich mich darum und beschütz dich." er lachte unsicher und schien mir nicht zu glauben. An sich war es auch nur ein Scherz aber mit ernstem Gesichtsausdruck.
"Okay...fahren wir." sagte ich schließlich da er wirklich nicht gehen wollte. Und es reichte rein die Hand auf die Straße zu strecken und zu winken bis ein Wagen stehen blieb und uns fragte wohin wir wollten.
Nachdem wir die Adresse bekannt gegeben hatten fuhren wir keine 10 Minunten und kamen auch schon an. Jackson bezahlte, da er darauf bestanden hatte zu fahren und wir gingen in den Tower.

Jackson

"Ich werde bestimmt einmal bei einem Raubüberfall erschossen..als Geisel oder ähnliches...oder von einem Bus überrollt..aber eines der Beiden." gab ich zu Bedenken als wir die Stufen hoch gingen.

Brooklyn

Ich sah zu Jackson und er schien auf eine Antwort zu warten, da ich ihn direkt anstarrte.
"Hmm..Nein, weder Bus noch Banküberfall..." ich ging dann weiter, während er stehen blieb.
'Was soll das heißen?' rief er mir hinterher und stürmte dann die Stufen hoch um wieder gleichauf zu sein.
'Woher willst du das wissen?' fragte er mich.
"Du stirbst an falschen Fragen zur falschen Zeit." sagte ich nun und hob meine Faust leicht an als er mir zu nahe kam. Er wich sofort zurück und war wieder etwas verunsichert. Es tat mir wieder leid so reagiert zu haben. Oben angelangt blieb ich stehen und sah ihn abermals an.
"Komm her." und er schien sich gar nicht wiedersprechen zu trauen sondern kam einfach her, in der Erwartung dass ich ihn schlagen würde.
Kurz, wirklich nur ganz kurz nahm ich ihn in den Arm und wich dann zwei Schritte zurück.
"Wir sind..sowas wie Freunde und das hier war eine Ausnahme." erklärte ich, "Falls DU das versuchen solltest könnte sich meine Vorhersage bewahrheiten." sagte ich und atmete einmal tief aus.

___
Matthew

"Nein musst du gar nicht...ich wollte dir nur ein anderes Thema in den Kopf legen. Clint wird schon wissen was er macht und er wird sich von uns helfen lassen müssen." sagte ich.
"Gerne..dafür hat man Freunde." ergänzte ich schließlich und ging zu Tür.
"Die Wahrscheinlichkeit dass er weiß, dass ich hier war...ist ziemlich groß, dennoch eine gute Nacht...und"..ich konnte es mir nicht verkneifen, während ich die Türschnalle in die Hand nahm, "Warum drehst du das Licht in deinem Zimmer eigentlich nicht auf? Es ist so dunkel..ich kann nichts sehen." und bevor sie darauf reagieren konnte, schlüpfte ich amüsiert aus der Tür und ging den Gang entlang.

___
Alaska

Ich sah sie ungläubig an, dann den Ring.
"Nein...nein dass nicht..ich dachte eher an..von mir aus einen Socken aber..nicht sowas wertvolles..." sie drückte meine Hand dann zusamen und ich sah sie an.
"Wieauf mein Augenlicht werde ich darauf aufpassen, ich werde ihn nicht verlieren und ich werde ihn tragen." ich dachte darüber nach wie ich mich revanchieren könnte als Tony hereinkam und die Beiden sprachen.
"Tut mir leid dass sagen zu müssen...aber die Liebe zwischen uns...ist etwas so besonderes...das würdest du nie verstehen." sagte ich zu Tony und gab Gwenn einen Kuss auf die Wange bevor ich aufstand und sah wie er mich gespielt böse ansah.
'Richtest du dich gegen mich? Am besten sollte ich euch beiden zeigen wer der Chef im Hause Stark ist...aber ich kann einem Gast nicht antun, was ich dir antun werde..." sagte er und schlug sich auf die Handfläche.
"Oh nein.." ich sah zu Gwenn welche auch gerade aufstand um zu gehen.
"Falls ich morgen nicht auffindbar bin...ruf die Polizei...und besorg dir Leibwächter." dann schloss ich sie nochmal in den Arm.
"Danke dass du gekommen bist und gute Nacht."
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » So 12. Jun 2016, 09:29

Audrey

"Jimin!" ich öffnete meine Augen, als er mir auch das zweite Stück nicht gab, und stattdessen selbst aß. Er meinte, dass wir uns eines teilen könnten, und nahm es dann aber wieder zwischen seine Lippen.
Er sah mich so nekisch grinsend an, zog eine Braue hoch und war sich schon siegessicher. Aber als ich ihn so ansah, wie er sich zurück lehnte, und wie er vorhin bestimmt absichtlich mit seinen Fingern meine Lippen berührt hatte, holte ich tief Luft, stand auf, und bemerkte dabei natürlich seinen jetzt doch leicht überraschten Gesichtsausdruck.
Ich lehnte mich zu ihm runter, stützte mich mit den Händen auf die Lehne seines Sessels und rückte mit meinem Gesicht näher. "Du wolltest es nicht anders." murmelte ich, und fragte mich insgeheim, woher dieser Mut auf einmal her kam.
Ich neigte meinen Kopf etwas zur Seite, kam mit dem Gesicht näher, und näher. Bis ich das Stück zwischen meine eigenen Lippen nehmen konnte, und dann biss ich einfach davon ab. Verharrte aber noch einige Momente in dieser Position, lehnte mich dabei nur minimal wieder zurück von ihm, und kaute auf dem Stück herum.

---

Jackson

"Brooook!" freute ich mich, als sie mich kurz umarmte. "Keine Angst, ich versuche nichts, aber.. Aww, wir sind Freunde?" Ich grinste sie breit an, und sah dann auch zu Mark: "Hyung, hast du gehört? Wir beide sind jetzt Freunde."
Ich war echt froh, dass Brook mich anscheinend doch irgendwie mochte, und sie anscheinend doch nichts gegen mich hatte. Klar, sie war etwas komisch, aber mal ehrlich, wer von uns war das nicht?
Umso mehr aber, weil ich ihre Art ja mittlerweile etwas einschätzen konnte, war ich froh, dass sie mir doch so eine freundschaftliche Geste zeigte.
"Aber dann wünsch ich euch eine gute Nacht, und gebt es zu: Ihr habt nicht bereut, dass ihr mitgekommen seid!"


Mark

"Er... er bekommt eine Umarmung?" Ich spielte beleidigt, grinste aber, und freute mich, dass Brooklyn sich auch mit Jackson gut verstand. Und er schien sie auch zu mögen.
"Jaja, wir sind wahnsinnig froh, Jackson." ich nickte mit dem Kopf und rollte die Augen, bevor ich ihm eine scheuchende Handbewegung zuwarf. "Geh schlafen, wir sehen uns morgen..."


Jackson

"Ja, gute Nacht Hyung, gute Nacht.. Freundin!" Ich drehte mich noch einmal zu ihnen zurück, bevor ich in mein Zimmer ging, und zwinkerte den beiden zu.


Mark

Ich drehte mich noch einmal Kopfschüttelnd zu Brooklyn. "Und danke, aber ich glaube das mit Yoongi müssen wir anders regeln..."

---

Rosie

Ich musste echt laut Lachen, als Matthew schon wieder einen Witz mit seiner Blindheit machte, und schloss hinter ihm die Tür. "Idiot!" schrie ich ihm lachend noch nach, und war im Nachhinein echt froh, dass ich noch mit ihm geredet hatte, weil ich alleine in dem Zimmer hier wahrscheinlich verrückt geworden wäre, weil ich zu viel über Steve nachgedacht hätte.
Aber schlafen wollte ich jetzt auch noch nicht, weil ich die letzten Stunden sowieso nur faul im Bett herum gelegen bin, und von Müdigkeit spürte ich jetzt gar nichts mehr.

---

Gwenn

"Ohh, bitte ich hab schon Bilder im Kopf..." sagte ich, legte die eine Handfläche vor meine Augen und deutete mit der anderen eine abneigende Geste in die Richtung der beiden.
"Schlaft gut, und übertreibt bitte nicht." Ich grinste die beiden dann aber an, und zog eine Braue hoch. "Hebt euch lieber etwas Spaß für die Hochzeitsnacht auf." sagte ich, und schaute den beiden noch nach, wie sie verschwanden. Tony schob noch eine Meldung, aber ich ging nicht weiter drauf ein, sondern blieb auf dem Sofa sitzen, und atmete dann einmal tief ein.
Ich hatte Jetlag. Schlafen konnte ich jetzt bestimmt nicht, aber was sollte ich sonst jetzt hier machen? Ich hätte ehrlich noch gerne etwas länger mit Alaska gequatscht, aber ich wollte ihr auch nicht die kostbare Zeit mit Tony rauben. Ich sah mich im Raum um, und überlegte, ob ich einfach den Fernseher aufdrehen sollte...

---


Tony

Ich zog Al weiter zu mir her, und als wir im Schlafzimmer waren, wollte sie vermutlich gerade Richtung Bad gehen, oder sonst was, aber da schloss ich sie von hinten in eine Umarmung, und vergrub mein Gesicht in ihren Hals.
"Ich hab dich vermisst, den ganzen Tag... alleine im Labor mit Bruce..."
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » So 12. Jun 2016, 10:16

Jimin

Ich war doch überrascht als sie aufstand und sich über mich lehnte. Sie biss das Stück ganz vorsichtig ab und verharrte noch einen Moment bevor sie sich etwas entfernte. Mein Kopf konnte in dem Moment gar nicht klar denken und ich handelte unbedacht einfach aus einem Gefühl heraus.
Ich legte eine Hand in ihren Nacken und fuhr mit meinen Fingern leicht unter ihre Haare um sie näher zu ziehen während ich mein Gesicht etwas näher schob und mit der anderen Hand über ihren Rücken fuhr und sie zu mir nach vorne zog, sodass sie sich auf meinen Schoß setzen musste.
Ganz knapp vor ihrem Gesicht hielt ich inne und unsere Stirn[en?] berührten sich, sowie unsere Nasenspitzen.
"Das war besser..." ich schluckte das Stückk im ganzen, "als dass was ich gerade gegessen habe." hauchte ich und streifte nur ganz leicht ihre Lippen mit meinen, als würde ich um ihre Erlaubnis fragen bzw. sie herausfordern.
Sie roch so gut ich schloss meine Augen leicht und meine Finger kraulten ihre Haare im Nacken sanft.

___
Brooklyn

Ich sah ihm nach und murmelte, "ich hoffe das war kein Fehler..." dann sah ich zu Mark und nickte.
"Ja...ich versteh das...er scheint erstmal Zeit für sich zu brauchen, er wird aber wieder aus sich heraus kommen." sagte ich ruhig und blickte nun zu ihm hoch. Ich sah den Leuten so ungern ins Gesicht bzw. in ihre Augen da ich immer Angst hatte Dinge zu sehen die ich nicht wissen sollte oder wollte. So wie diesmal, ich wusste nicht ob ich es nicht sehen sollte oder eher nicht wollte, ich erhaschte nur einen kurzen Blick bevor ich mit roten Wangen betroffen zu Boden sah.
Ich sah mich, neben ihm und er drrückte mich an sich, es schien mich nicht zu stören sondern ich lächelte leicht und sah ihn so...so eigenartig dabei an...so verletzlich..so offen und..verliebt als er auf mich herab sah.
Nein...soetwas durfte nicht passieren, auf soetwas lies ich mich nicht ein, ich drehte mich sofort herum und wünschte ihm recht leise eine 'Gute Nacht' bevor ich mich auf zu meinem Zimmer machte.
Ich hasste diese menschliche Seite an mir...diese schwache, emotionale Seite, ich hatte mich zu sehr mitreissen lassen. Immer wenn ich so anfing zu denken fiel ich etwas in Richtung der dunklen Seite und die Schatten trauten sich wieder an mich heran, sie nährten sich an meiner Kraft und ihr Stimmen wirwar versuchte mich um den Verstand zu bringen.
Mit einer Hand schlug ich in die Luft als würde ich eine Fliege von meinem Kopf fernhalten wollen.
Ich riss die Tür auf und fauchte ein "Geht WEG." bevor ich sie hintermir zufallen lies.

___
Suga

Ich war gerade dabei die Küche zu durchstöbern und ich hörte Jackson und Mark zurück kommen...weswegen ich nicht auf direkten Weg in mein Zimmer gehen wollte sondern nach oben abbog, dort wohnten zwar andere aber es gab auch eine Küche und ich könnte ihnen ausweichen ohne mit ihnen sprechen zu müssen.
Genervt seufzend sah ich mich in der oberen Küche um und hörte weitere Schritte auf diesem Gang, weswegen ich stehen blieb und mich wieder zum Kühlschrank wand um suchend hineunzusehen.

___
Matthew

Ich lies Rosie alleine und war froh sie etwas aufheitern zu können. Da nahm ich jemand anderen war, ich konnte sie nicht gleich zuordnen, bis mir einfiel dass es sich umm Gwenn handelte, welche dort allein im Wohnzimmer saß. Ich blieb in der Tür stehen und sah in ihre Richtung.
"Alles in Ordnung? Jetlag? Vermisst du London? Obwohl...wer würde das veregnete England vermissen wenn er hier sein kann." sprach ich auf sie ein und wartete auf eine Antwort.
__
Alaska

Ich spürte Tonys Umarmung und fasste mit einem Arm nach hinten und fuhr ihm durch die Haare.
"Ich wollte dich besuchen...aber hab es unterlassen..wegen Bruce und damit ich dich nicht ablenke." schließlich drehte ich mich in der Umarmung zu ihm nach hinten um und sah ihm in die Augen.
"Falls ihr Hilfe braucht und ich helfen kann...ich helfe gerne.." er wirkte so als hätten sie ihr Problem noch nicht lösen können...und dadurch es etwas technisches war könnte ich ihnen vielleicht wirklich irgendwie behilflich sein und manchmal brauchte man einen außenstehenden Kopf der sich alles ansah.
"Du wirkst fertig, möchtest du schlafen gehen? Oder möchtest du dir einen Film ansehen um erstmal runter zu kommen?" ich lächelte leicht und gab ihm einen Kuss.
Mein Leben lang würde ich mit ihm verbringen und da es jetzt schon so gut war...freute ich mich schon auf den Rest unseres Lebens.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » So 12. Jun 2016, 12:11

Audrey

Eigentlich dachte ich, dass wenn er mich schon so ärgerte, ich ihn auch etwas aufziehen konnte, aber dass er mich dann an sich ran zog, und mich mehr oder weniger selbst auf seinen Schoss setzte, überraschte mich doch sehr.
Aber eine Hand in meinem Nacken, seine Worte, sein Atem, der sanft mein Gesicht berührte seine Lippen, die meine gerade einmal kitzelten.
"Vielleicht sollte ich noch etwas probieren," hauchte ich, mit einer zitternden Stimme, "Um einen Vergleich zu haben."
Während ich sprach, fand ich heraus, dass meine Hände sich haltsuchend in den Stoff seines Shirts über seiner Brust festgeklammert hatten. Mein Herz klopfte wie wild, als ich mich zu ihm hinlehnte, und meine Lippen auf seine presste, nur damit ich meine Zunge über seine Unterlippe streifen lassen konnte, um somit fast um Eintritt zu bitten.
Und verdammt, er schmeckte wirklich süß, und irgendetwas in meinem Kopf schrie, dass ich aufhören sollte...während eine andere Stimme, eine viel lautere, schrie, dass ich nicht auf die erste hören sollte.
Die Finger einer Hand wanderten zu seinem Hals, über seinen Nacken, zu seinen Haaren, und als ich durch seine Haare kämmte und daran zog, hatte ich das Gefühl, als hätte ich das schon einmal gemacht... Aber der Gedanke war schnell wieder verloren, weil die andere Hand währenddessen über seinem Shirt nach unten gewandert ist, über seinen Bauch geisterte und ich dann den Kuss stoppte, bevor ich nicht mehr aufhören konnte. "Ich bin mir nicht sicher, was süßer schmeckt..." stellte ich flüsternd fest, und öffnete meine Augen nur einen Spalt, um ihn ansehen zu können.
Im Unterbewusstsein wurde mir klar, dass mein Kleid ziemlich kurz war, und der Stoff ziemlich weit rauf gerutscht war.

---

Mark

"Brook?" fragte ich noch leise nach, aber sie schien an irgendetwas zu denken, was sie komplett aus dem hier und jetzt riss, denn sie drehte sich um, und ging mit einem seltsamen Gesichtsausdruck in die Richtung ihres Zimmers.
Ich stand da, und überlegte, ob ich noch einmal bei ihr klopfen sollte, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung war, aber ich kannte sie zumindest schon so gut, um zu wissen, dass ich ihr Zeit für sich lassen musste, und blickte daher noch für eine kurze Weile auf die geschlossene Tür.
Ich drehte mich dann aber auch langsam um, ging in mein Zimmer, und stellte die Tüte mit dem Anzug erst einmal an die Wand gelehnt ab, bevor ich mich zum Bad begab. Vielleicht sollte ich heute noch nach Yoongi sehen, nachdem ich mich gewaschen hatte. Ich wusste, dass er nachts sowieso meistens wach war, und den Schlaf dann untertags nachholte, also würde ich ihn zumindest nicht aufwecken...

---

Rosie

Nach einer Weile, in der ich nicht wusste, was ich tun sollte, bekam ich dann irgendwie Hunger. Mir fiel ein, dass ich heute noch nicht besonders viel gegessen hatte. Und zu Abend gegessen hatte ich sowieso nicht. Ich sah auf die Uhr, und da es schon um Mitternacht herum war, hoffte ich, dass ich Steve nicht mehr begegnen würde jetzt, wenn ich in die Küche ging.
Ich wollte auch sonst heute keinen mehr sehen, aber vor allem ihn wollte ich meiden... Bis ich meine Gedanken sortiert hatte. Ich war eine schreckliche Person, das war mir klar, aber mit dem schlechten Gewissen ging ich zur Küche, wobei ich nebenan noch Geräusche hörte. Matt und Gwenn schienen noch wach zu sein, und ich schaute kurz durch die offene Tür, so dass ich erst mitbekam, dass jemand in der Küche war, wie ich schon beim Kühlschrank stand.
Und dieser offen stand, und gerade jemand hineinsah.
Umso mehr überrascht war ich, als derjenige die Tür des Kühlschranks so weit wieder schloss, um den Neuankömmling, also mich, sehen zu können, und er gab mir vermutlich ein genauso verwirrtes Gesicht, wie ich ihm gab.
"Ahm... Hey?" meine Stimme wanderte etwas nach oben, als würde ich eine Frage stellen, und ich leckte über meine trockenen Lippen. Ich war verwundert, dass er in diesem Stock war, aber sprach ihn vorerst nicht darauf an. Ich habe ein bisschen mitbekommen, dass er sich in seinem Zimmer mehr oder weniger einsperrte, und nicht viel mit den anderen unternahm, und wollte ihn deswegen nicht ausfragen... stattdessen fragte ich einfach: "Auch Hunger?"

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Gwenn

Ich war positiv überrascht, als ich diesen Matthew sah. Die Gäste der Hochzeit vor dem Tag noch etwas näher kennen zu lernen war bestimmt kein Fehler. Und Matthew wirkte ziemlich sympathisch, das schon seit ich ihn das erste Mal sah.
"Da England nicht meine Heimat ist, vermisse ich es eher nicht." gab ich zu, und klopfte dann auf den Platz am Sofa neben mir. Ich hab von Alaska gehört, dass er zwar nicht mit den Augen sehen konnte, aber seine anderen Sinne das ausgleichten, so dass er dennoch irgendwie sehen konnte.
"Aber ja, der Jetlag plagt mich sehr. Zuerst war es schwer, mich an die Zeitzone in England zu gewöhnen, jetzt, wo ich plane, doch für einige Zeit hier zu bleiben, muss ich mich wieder zurück gewöhnen..."

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Tony

"Schlafen?" ich grinste leicht, und meine Hände um ihre Hüfte umschlungen sie etwas fester.
"Mach dir keine Sorgen, wenn mir die Arbeit zu viel wäre, würde ich es nicht tun. Außerdem hilft es Bruce dabei, etwas von seinen... Gedanken weg zu kommen." Gab ich zu. Bruce war immerhin einer meiner engsten Freunde.
"Aber bei einem Film, und du am Bett in meinen Armen wäre ich dabei" stimmte ich ihr dann leise zu, so dass meine Stimme nur noch ein tiefes Rollen war. Ich drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange, und blieb noch eine Weile so mit ihr stehen. "Meine Verlobte" sagte ich, und sie konnte bestimmt das Lächeln in meiner Stimme hören.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » So 12. Jun 2016, 12:56

Jimin

Es war ein überwältigendes Gefühl als sie mich so küsste, erst wirkte sie schüchtern aber schnell wurde sie bossy und verlangte nach mehr. Mein Kopf und meine Lippen folgten ihrem Gesicht als sie sich von mir entfernte und ich sah sie an als sie mich ansah. Wir sahen uns gegenseitig an und dass war der Moment inwelchem ich feststellte dass es mehr war als nur körperliches Verlangen, dass mich zu ihr hinzog. Sie roch so gut, sie war so wunderschön, doch da war mehr, ich fühlte mich wie ein Stück Metall von einem Magneten, oder eine Motte von der Flamme, angezogen.
Ich war gerade dabei mich zu verlieben, langsam fuhr ich mir durch die Haare und eine meiner Hände lag unter ihrem Brusstkorb an ihrer Seite, während die andere immer noch ihren Nacken kraulte.
"Du bist wunderschön." flüsterte ich ihr zu und konnte meinen Blick nicht von ihr lösen.
Ganz langsam sstand ich auf und merkte wie sie vor mir auf ihre Beine rutschte und zum Stehen kam.
"Es gibt so viele Dinge...die ich mir vorstellen kann genau jetzt zu tun...und genau deswegen sollte ich genau jetzt gehen." ich wusste es würde nicht lange dauern und dass ich noch genau einen Kuss davon entfernt war mich nicht mehr so gut beherrschen zu können.
Meine Hand rutschte langsam hinab an ihre Hüfte und etwas weiter über den Saum ihres Kleides, wo meine Finger kurz ein Stück hoch und wieder hinunter wanderten.
"Ich würde dich gerne noch zu Bett bringen." hauchte ich ihr uns Ohr und schluckte trocken als ich mit meinen Fingern durch ihre Haare kämmte und immer noch so nahe vor ihr stand.
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Suga

Ich zuckte nur kurz zusammen und sah dann kurz musternd zu Rosie.
"Ja." gab ich knapp als Antwort und fragte nicht nach warum sie hier war, da mir klar war sie wollte auch etwas zu Essen.
"Nirgendwo hier kann man seine Ruhe haben..."murmelte ich leise und wollte gerade raus gehen, da hörte ich erneut Schritte und blieb lieber stehen.
Es war eine awkward Situation, da Rosie meine Aussage natürlich gehört hatte und ich eigentlich gehen wollte und so wirkte als würde ich mich verstecken.
"Sorry." sagte ich nun und entschuldigte mich für mein Benehmen. "War nicht gegen dich gerichtet." fügte ich hinzu.

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Matthew

"Du bleibst länger? ..aber ich würde auch nicht in England leben wollen."
"Alaska freut sich wirklich dass du hier bist." stellte ich nochmal fest. "Deswegen kannst du sicher so lange bleiben wie du willst...so wie diese Tänzer." amüsiert schüttelte ich den Kopf.
"Brauchst du vielleicht etwas zu essen? Oder eine Führung? Ich kann dir alles Sehenswerte hier im Tower zeigen." erneut machte ich Witze über Blinde, als ich mich setzte um so gleich eine lockere Stimmung zu schaffen.
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Alaska

"Ich werde Bruce auch schon noch umpolen." murmelte ich leise als Tony davon sprach ihn abzulenken.
Als wir da so standen und er mich wieder als seine Verlobte bezeichnete, machte mein Herz jedesmal einen kleinen Sprung.
"Es ist immer noch so unwirklich...besonders weil es zwischen uns nichts ändert außer...dass es...mir deinen Namen gibt." ich gab ihn einen Kuss auf sein Kinn und zog ihn nun mit ins Schlafzimmer.
Ich schuppste ihn ins große Bett bevor ich den Fernseher mit einem Touch anmachte und eine große Videobibliothek aufpoppte. Ich suchte nur irgendeinen [The first Avenger XD] Film aus um uns einfach so berieseln zu lassen und als ich mein Shirt auszog und ebenfalls meine Hose abstriff warf ich mich zu ihm ins Bett. Er saß noch an der Bettkante und warf gerade seine Kleidung auf den Haufen zu meiner, bevor ich ihn zurück zog und bequem bettete. Es war immer noch ziemlich warm draußen, dennoch zog ich die dünne Decke bis zu seinem Bauchnabel und rollte mich auch selbst leicht unter die Decke bevor wir uns einfach hinlegten und die Nähe von einander genoßen. So würden wir auch irgendwann einschlafen. [es geht nd immer nur um das eine ;D]
__
Brooklyn

Ich ging in meinem Zimmer auf und ab und stellte mal wieder alles in Frage, fast schon die komplette Schöpfung.
Zu Wohl hatte ich mich gefühlt, zu weit hatte ich meinen Schutz sinken lassen. Ich war schon wieder zu sehr in das Leben anderer verwickelt. Genervt trat ich gegen das Bett und schnaufte angestrengd.
"Hört auf und geht..lasst mich in Ruhe." ihnen zu drohen sie umzubringen hatte ich aufgegeben, denn sie schienen weder lebendig noch tod, ergötzten sich aber am Tod und Unglück anderer...zumindest die Schatten welche jetzt bei mir waren, es gab auch andere, doch sie kamen selten...oder zeigten sich nicht wirklich wenn sie hier waren.
Uhf...ich band meine Haare streng zusammen und wartete bis am Gang volle Ruhe eingekehrt war, Mark war nicht mehr in Sichtweite, er versuchte Suga zu finden, Jackson schlief, Jimin würde wohl auch schlafen so wie Audrey. Es war ruhig und der einzige der mich beobachtete war JARVIS, was mich nicht störte, denn ich musste laufen gehen und mich auspowern und dann halbtod ins Bett fallen, sodass ich keine Energie mehr hatte um über irgendetwas nachzudenken.
New York bei Nacht zu belaufen war sowieso weit interessanter, da auf den Hauptstraßen und in den Parks weniger los war, denn alle waren entweder Zuhause, in irgendwelchen Büros oder Clubs.
Ich begabg mich nach unten und lief los, allein, also beinahe, sie folten mir immer, doch ich hatte immer das Gefühl sie etwas abhängen zu können.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » So 12. Jun 2016, 14:45

Audrey

Als er aufstand, dachte ich zuerst, ich hätte übertrieben, aber seine Worte bereiteten mir dann Gänsehaut.
Er würde gerne Sachen mit mir machen...? Er stand dann auf, und ich stand vor ihm, und meine Hände waren immer noch auf ihm liegend. "Jimin," sagte ich noch einmal, es klang wie ein Seufzer. Meine Augen blickten immer wieder auf seine Lippen, die vom Kuss ganz rot geworden sind, und dann nickte ich ihm aber zu.
Wir sollten nichts zu schnell angehen, was wir vielleicht bereuen könnten. Auch wenn ich das Kribbeln in meinem Körper kaum in Zaun halten konnte, musste ich ihm zustimmen.
"Du hast Recht." sagte ich stimmlos, dann flüsterte er mir schon ins Ohr, und mir stockte der Atem. Er wollte aufhören, aber wenn er nicht gleich seinen Mund schloss, und den auch geschlossen ließ, und mich nicht mit diesem Blick ansehen würde, und er nicht stoppte, seine Hände durch meine Haare zu kämmen, dann könnte ich ihm nicht garantieren, dass ich auch aufhören wollte.
"Es ist... spät geworden... wir haben kaum über die Musik gesprochen", ich machte immer Pausen dazwischen, und zog ihn fast unbewusst nach hinten mit mir zum Bett, wo ich mich auf die Kante setzte, und er dann meine Beine nahm, und sie behutsam hoch aufs Bett legte. "Wir haben auch nicht wirklich geprobt." meinte ich, und suchte eigentlich nur nach einer Ausrede, länger mit ihm reden zu können.
Ich griff nach seiner Hand, und umschloss sie mit meinen, nachdem er sich neben das Bett stellte, und zog ihn so runter, dass nun er auf der Bettkante saß. Ich versuchte, soweit meine Psyche es zuließ, ihn anzulächeln, spürte aber, dass meine Wangen immer noch so rot wie Kirschen gefärbt waren.

--

Rosie

Ich nahm seine Worte nicht zwingend negativ auf. "Nein, ich weiß, was du meinst. Es ist schwer, hier im Tower seine Ruhe zu finden."
Ich nahm mir dann die Milch vom Kühlschrank, und vom Schrank daneben eine Schüssel, einen Löffel und auf der Arbeitsfläche stand auch schon das Müsli, dass irgendjemand am Morgen nicht weggeräumt hatte. Ich beschäftigte mich, mit meinem Essen, und sah ihn dann an. "Möchtest du auch was? Du warst sicher nicht grundlos in der Küche...? Kannst du nicht schlafen?"

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Gwenn

Ich grinste über seine Art, er konnte Witze über sich selbst machen, was ich ziemlich beeindruckend fand. Wäre ich blind, wäre das ein Weltuntergang für mich, vermutlich.
"Mhh, ich bleibe mindestens bis zur Hochzeit, und vielleicht auch länger. Wir werden sehen." unbewusst baute ich das 'sehen' in meinen Satz ein, und obwohl ich es so nicht gemeint hatte, musste ich dennoch kurz lachen. "Tut mir leid."
"Und die Führung... vielleicht ein anderes Mal. Irgendwie bin ich gerade nicht in der Stimmung, hier herumzulaufen. Aber ich komme darauf zurück." sagte ich, und lächelte dabei leicht.

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Tony

Ich genoss es, auch mal nur Zeit mit ihr zu verbringen, in der wir nichts machten. Vor allem, weil ich wirklich müde war. Auch wenn ich ihr das nicht auf die Nase binden wollte. Ich küsste des öfteren ihre Stirn, oder gab ihr einen Kuss auf ihr Haare, rieb meine Handfläche langsam auf ihrem Oberarm auf und ab, und war einfach nur froh, sie bei mir zu haben.
Irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und wir schliefen beide ein.

---

Mark

Nachdem ich mich geduscht hatte, in meinem Zimmer etwas klar Schiff machte, und dann noch ein paar (oder vielleicht zu viele) Videos auf YT anschaute, sah ich gähnend auf die Uhr, und mir fiel wieder ein, dass ich ja zu Yoongi schauen wollte.
Ich hatte mein Shirt und meine Shorts an, welche ich meistens zum Schlafen trug, und fuhr mir einmal durch die Haare, bevor ich auf den Gang hinaus ging, und in Richtung seines Zimmers ging. Ich klopfte an, versuchte aber auch, nicht zu laut zu sein, weil die anderen vermutlich schon schliefen und war dann aber enttäuscht, als ich keine Antwort bekam.
"Suga?" murmelte ich, laut genug, dass er es hören müsste. "Komm, gib mir wenigstens ein Lebenszeichen!"
Gerade als ich aufgeben wollte, ihn aus dem Zimmer zu bekommen, hörte ich wieder Schritte. War er vielleicht in der Wohnküche? Auf jeden Fall war dort jemand...
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » So 12. Jun 2016, 16:01

Jimin

Mit meiner freien Hand fuhr ich ihr über die Wange und lächelte breit.
"Wenn du Proben möchtest können wir das sehr gerne machen...wie wäre morgen Abend?" ich beugte mich zu ihr, ihr Duft stieg mir wieder in die Nase und versetzte mein Blut in Wallungen.
Kurz schloss ich die Augen um mich bei Sinnen zu halten und ich drückte dabei ihre Hand relativ fest.
"Du solltest schlafen gehen..." presste ich nun hervor und drückte sie leicht in die Matratze zurück um sie hinzulegen. Ich beugte mich über sie um die Decke zu erreichen und sah dabei auf sie herab, wie sie da so lag mit einem leicht unschudligem und trotzdem irgendwie herausforderndem Blick.
Schließlich beugte ich meinen Kopf zu ihr hinab, als ich die Decke über sie zog und gab ihr noch einen Kuss. Als sie ihre Finger in meinen Haaren vergrub und meinen Kopf näher zog versuchte ich gar nicht mich zu wehren, sondern stützte mich mit einer Hand neben ihrem Kopf ab und erwiederte diesen Kuss mit feurigem Verlangen. Sie roch so gut und schmeckte noch besser, es vernebelte mir meinen Kopf. Als sie kurz von mir ablies und mich einfach nur betrachtete, tat ich das selbe, setzte mich dabei aber etwas aufrechter hin. Dann nahm ich ihren Körper und schob sie sachte weiter ins Bett rein um sie richtig hinzulegen und die Decke über sie zu ziehen.
"Schlaf jetzt." sagte ich bestimmt und tat mich schwer von ihr fernzubleiben.
"Ich bleibe ger noch ein bisschen...und..." ich überlegte kurz und setzte mich dann auf die Bettkante während ich die Melodie in meinem Kopf suchte.
Schließlich öffnete ich meinen Mund und sang mit ruhiger, leiser aber sehr gefühlvoller Stimme, alle Wörter etwas länger gezogener, "Forever we are young
Narineun kkochip bi sairo
Hemaeeo dalline i miro
Forever we are young
Neomeojyeo dachigo apado
Kkeuteopsi dalline kkumeul hyanghae..." während ich sie anblickte.

___
Suga

"Ich schlafe nie nacchts.." antwortete ich und sah auf ihr Müsli. "Ist noch eine Schüssel voll übrig?" fragte ich schließlich und sie lächelte leicht als sie mir eine Schüssel gab und anfüllte.
Irgendwie war es gut mit jemandem zu Kommunizieren und ihr Lächeln lockerte mich irgendwie auf, meine Miene wurde lockerer.
"Warum bist du noch wach? Warst du nicht trainieren und musst du nicht immer...rumlaufen und aufpasen und Fit sein?" fragte ich und fühlte mich in diesem Moment so nutzlos, da ich nur rumsaß. Ich würde morgen mit den Anderen etwas machen, vielleicht Proben..irgendwie verflog mein Zorn gerade etwas.

___
Matthew

"Den hab ich nicht kommen sehen." schmunzelte ich und sah zur Decke hoch.
"Was machst du eigentlich drüben in England sonst so...wenn ich fragend darf?" ich drehte meinen Kopf zu ihr und wartete neugierig auf eine Antwort.
Ich wusste von ihrer Geschichte und sie wirkte mir fast einsam, dort drüben, alleine mit ihrem Butler, sie würde sicher etwas für die Gesellschaft tun.
___
Alaska

Ich war gerannt, wie vom Teufel besessen, einmal war mir als würde ich um mein Leben rennen und ich war gestolpert und hatte mir das Knie und Schienbein aufgeschlagen, doch dass merkte ich erst als ich die Stufen hochstieg und völlig K.O. zu Boden blickte.
Mechanisch ging ich den Gang entlang und sah wie rotverschmiert mein Bein war, es bereitete mir keine Sorgen, nur Unmut. Ich ging in die Küche und suchte dort ein Tuch um die Wunde zu reinigen. Währendessen strich ich mir die Haare, welche mir immer wieder ins Gesicht fielen, zurück und versuchte sie neu zusammenzubinden. Ich lies es dann einfach und stand auf, warf das blutige Tuch direkt in den Müll und würde mich jetzt unter die Dusche werfen und dann wie ein Stein schlafen.
Nur leise und dumpf hörte ich noch ein paar Stimmen auf mich einreden, mir fielen im Gehen schon die Augen zu, weswegen ich auch erst nicht bemerkte dass mir jemand entgegenkam bevor ich beinahe mit ihm zusammenlief.
Sofort riss ich die Augen weiter auf und sah Mark, als hätte mich etwas gebissen oder eher etwas nach mir geschnappt, wich ich zur Seite aus und ging wortlos weiter zu meiner Zimmertür, ohne ihn anzusehen.
Ich öffnete die Tür und warf sie hinter mir zu, doch bei weitem nicht schwungvoll genug, denn sie blieb leicht geöffnet stehen, während ich mir schon mein Shirt abstriff und ein weiteres "Seid leise." von mir gab.
Ich war durch die Begegnung schlagartig wacher geworden und sah in eine Ecke des Raumes, in der etwas kauerte und mich ansah, während es seine langen, dunklen Finger begierig nach mir ausstreckte.
Ich warf mein Shirt in die Richtung des Dings und knurrte ein verzweifeltes, "Lass mich in Ruhe." ich hatte keine Angst mehr in dem Sinn vor diesen Wesen, es war eine viel tiefgehendere Angst, welche ich immer verdrängte, aber in Momenten der Schwäche, konnte ich sie nicht fernhalten.
Ich schloss die Augen und atmete mehrmals tief ein und aus, da bemerkte ich dass die Tür leicht quietschte als sie weiter aufging. Ich öffnete die Augen und dass Wesen war verschwunden, vertrieben durch die Anwesenheit einer anderen Person, welche sie sowieso nicht gesehen hätte, aber eine weit positivere Energie ausstrahlte.
Mark stand in der Tür und wurde vom gedämpften Ganglicht erhellt, in diesem Moment wirkte er wie ein Retter...oder das Licht in der Dunkelheit, ich sah zu Boden und sah dass Shirt neben mir am Boden.Sofort drehte ich mich weg.
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