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New York - Meeting Place of Heroes




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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » Do 1. Jan 2015, 12:40

Gwenn

Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich versuchte das Gespräch zu belauschen, aber hörte sofort wieder damit auf. Natürlich nicht nur, weil ich sowieso nichts verstand. Aber da Alfred die ganze Zeit über sein Lächeln beibehielt, war ich mir ziemlich sicher, dass es um nichts wichtiges ging.
Ich knabberte an dem Gebäck, dass mir Alfred brachte und fühlte mich etwas unnötig und träge. Ich hätte mich gerne etwas bewegt, aber ich wusste, dass ich mich heute am besten noch ausrasten sollte, so dass ich auch wirklich morgen nach Hause komme. Wo ich dann keinen Butler mehr hatte der mich bediente, und keinen Multimilliardär, der sich um mich sorgte.
"So ein Mann wie.. Mr Wayne ist bestimmt den ganzen Tag beschäftigt.. Ich bin da eine ziemliche Nervensäge, nicht wahr?" sagte ich, als Alfred auflegte.
Er nickte mir zu, "Ich würde Sie keineswegs als Nervensäge bezeichnen. Eher eine nette Abwechslung, die Mr Wayne dringend braucht. Wissen Sie, er arbeitet rund um die Uhr. Oft auch nachts"
Ich legte den Kopf schief, "Es muss auch ziemlich lange dauern, die ganzen Verträge und so weiter durchzusehen...Ich kann mir das gar nicht vorstellen," ich musste lachen, und hielt mir eine Hand vor den Mund, "Alle Millionäre sind offensichtlich nicht so wie Tony Stark." fügte ich murmelnd hinzu.


--

Tony

Ich lehnte meinen Hand auf die Tür, und stütze meinen Kopf auf meiner Hand leicht ab, als ich versuchte ein Augendrehen zu unterdrücken. "Ich wäre mir nicht so sicher, ob du auf dich wirklich selbst aufpassen kannst," sagte ich. Ist ja nicht so gewesen, als hätte ich ihr gestern quasi das Leben gerettet." Ich meinte es aber nicht wirklich so wie ich es sagte, es ging eigentlich auch nur darum, dass ich nicht wollte, dass andere Männer sie anstarrten. Ich wollte der einzige sein, der das durfte, aber so konnte ich ihr das auch nicht sagen. Andere Frauen würden, wenn sie auch nur glauben, dass ich das geringste Interesse an ihnen hatte, sich sofort um meinen Hals werfen und um Geld flehen. Alaska... war entweder nicht gut, wenn es darum geht Männer zu interpretieren, oder sie war einfach.. wirklich nicht auf mein Geld aus.
"Außerdem bin ich Spezialist darin, Welten durcheinander zu bringen, stell dir vor... Du sagst sowas schon jetzt, was wäre erst, wenn du mich noch etwas besser kennen lernst?" Ich blickte zu ihr rüber, und lächelte sie mit dem Lächeln an, welches bisher noch jede Frau verführen konnte. Klappte es bei ihr auch?
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von Anzeige » Do 1. Jan 2015, 12:40

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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » Do 1. Jan 2015, 13:11

Alfred

"Er ist ein vielbeschäftigter Mann, so wie Mister Stark wohl auch." ich erlaubte es mir nicht über Andere zu urteilen und hörte aber ihren abschätzigen Ton heraus.
"Aber er würde Sie gerne immer mitnehmen, dann wäre er wohl die Nervensäge." erlaubte ich mir zu sagen und sah zur Tür als eine Schwester hereintrat.

Schwester Andersen kam herein und wollte nach Gwenn sehen, da war aber immernoch dieser alte Mann anwesend.
"Ein gutaussehender, junger Herr steht unten und würde sie gerne besuchen, wir haben jedoch Anweisung vom Mr. Wayne erhalten niemanden hereinzulassen. Der Herr möchte aber unbedingt zu Ihnen, er wirkt sehr besorgt.
Was die Schwester nicht wusste war, dass das unten nicht Mr. Thompson war sondern jemand der beauftragt wurde Miss Thompson zu entführen.

Alfred

Ich sah zu ihr und wusste nicht ob sich wirklich ihr Bruder aufhalten würde.
"Soll ich Ihn nach obe begleiten?" bot ich an.

___
Alaska

Und ob ich das kann, dachte ich mir, doch erwiederte einfach nichts darauf.
Es ist ja nicht so als ob ich nicht entscheiden könnte was ich machte und trotzdem hörte ich auf ihn, innerlich klatschte ich mir gegen den Kopf.
Er sprach dann aber weiter und ich hörte ihm zu, er brachte mich schon zu genüge durcheinander, ich könnte das alles auf der Stelle unterbinden, ihn vergessen lassen das es mich überhaupt gab aber das wollte ich gar nicht.
Er lächelte mich an, es war ein Lächeln was wohl sogar Eis zum schmelzen bringen würde, es traf mich auch, ich seufzte leise und auch meine Wangen färbten sich rosig, aber ich schüttelte den Kopf.
"Du bist ein Idiot" sagte ich dann mit spitzer Zunge, es war nicht bösartig, eher neckend.
"Und jetzt glaubt bald halb New York das ich deine Freundin bin, du hast dir ganz schön was eingebrockt." sagte ich, legte die Hand zu ihm rüber, ich deutete seinen Brustkorb an, schwenkte dann aber kurz davor zum Lenkrad und der Wagen stoppte sofort.
"Wir sehen uns, vielleicht." sagte ich, stieg aus, verriegelte das Auto, während ich die Tür zuschlug und ging einfach.
Ich ging den Weg entlang und seufzte, er sollte lernen das mich weder sein Reichtum noch sein Aussehen so sehr beeindrucken konnte, selbst wenn er verdammt gut aussah, sondern sein Charakter.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » Do 1. Jan 2015, 13:58

Gwenn

Mein Bruder war unten um mich zu besuchen? Ich sah zu Alfred, "Ich habe meiner Familie nicht gesagt, dass ich im Krankenhaus bin. Aber vielleicht hat mein Onkel ihnen etwas gesagt...?"
Alfred sah mich fragend an, genauso wie die Krankenschwester, welche anscheinend auch sehr daran interessiert war. "Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie ihn herauf begleiten."
"Natürlich, wie Sie wünschen," sagte er mit einem besorgten Unterton. Daraufhin drehte er sich um, und verließ zusammen mit der Krankenschwester den Raum. Ich setzte mich etwas auf, und fuhr mir durch die Haare, ich freute mich schon meinen Bruder zu sehen, aber irgendwie hatte ich auch etwas Angst. Bruce hatte sicher nicht ohne Grund die Anweisung gegeben, dass niemand in mein Zimmer durfte. Andererseits dachte ich mir, dass es etwas übertrieben war. Was wollten diese Leute schon von mir?


Alfred

Er fuhr mit dem Aufzug nach unten, und gleich in der Nähe vom Schalter ging ein junger Mann wartend Kreise. Er ging auf den Mann zu, und dieser lächelte Alfred gleich freundlich an. Das machte Alfred schon etwas misstrauisch, eigentlich sollte ihr Bruder ja nicht wissen, dass er sich um sie etwas kümmerte. Außer die Krankenschwester, welche seltsamerweise immer noch neben ihm herging, hatte es ihm erzählt.

--

Tony

Wenn Alaska nur wüsste, dass er es gar nicht so schlimm finden würde, wenn die Leute glauben würden, dass sie seine Freundin ist. Es ist nicht so, als würde er sich überhaupt je Gedanken darüber machen, was andere Leute von ihm hielten. Das hatte er bestimmt nicht nötig.
Aber erst was danach passierte, ließ ihn zum ersten mal in Alaska's Gegenwart sprachlos werden. "Was- Wie-" Er versuchte, die Tür zu öffnen, und ihr nachzugehen, aber hatte sie ernsthaft den Wagen verriegelt?
Ich überlegte, ihr trotzdem nachzulaufen, aber... Entschied mich dagegen. Ich blieb im Auto sitzen, beobachtete sie weiter im Rückspiegel, und ich fragte mich nur die ganze Zeit perplex, was zum Teufel hier gerade passiert ist.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » Do 1. Jan 2015, 14:18

Alfred

Der Mann folgte ihm über den Lift hinauf, wir schwiegen uns an, ich hatte auch keinen Grund mit ihm zu reden, bis er vor der Türe halt machte und sich an mich wand.
Er bat mich vor der Tür zu warten, denn er hatte seine Schwester schon länger nicht gesehen.
Ich schuldete diesem Mann keinen Gefallen und würde nur gehen wenn Gwenn mich darum beten sollte.
Also öffnete ich die Türe, trat hinein und lies dann den Mann, welcher nun nicht mehr so fröhlich wirkte, hinein.
Der junge Herr ging direkt auf seine vermeindliche Schwester zu um sie wohl zu begrüßen, ich blieb derweilen in der Nähe der Tür stehen.

Mann-who-is not-your-rice-brother

"Es freut mich dich zu sehen meine große Schwester, auch wenn es unter solchen Umständen ist." sagte ich, trat zu ihr ans Bett und umarmte sie, während ich sie umarmte, zog ich eine Klinge unter meinem Ärmel hervor.
"Pass auf, wehr dich nicht und es passiert nichts." flüsterte ich ihr ins Ohr und drückte ihr die Klinge gegen die Wange, während ich mich langsam wieder aufrichtete, so das ich Gwenn's Kopf aber mit dem Rücken vor dem alten Butler verbarg.

___
Alaska

Ich zog es vor etwas zu laufen und verschwand ums nächste Eck, dann zog ich mein Handy und tippte Gwenn's Nummer ein, das Krankenhaus war gleich im nächsten Block, doch wollte ich sie kurz vorwarnen das ich vorbei schaute.
Es läutete, sie ging aber nicht ran, vielleicht wurde sie auch gerade untersucht DOCH PLÖTZLICH rempelte mich ein Mann an und klaute dabei mein Handy.
Ich stoppte apprupt und rannte ihm nach, wie kam er dazu mich zu beklauen, schwungvoll warf ich mich auf ihn und brachte ihn so zu Fall. Mein Handy rutschte weg, die Aktentasche des Mannes flog zu Boden und sprang auf, einige Bilder und Schriften verteilten sich darum.
Der Mann war so überrumpelt das es mir ein leichtes war ihm den Arm auf den Rücken zu drehen, doch mein Blick fiel auf die Fotos die rausgefallen waren, es war auch eines dabei von Tony und mir, als wir gestern am Parkplatz gegessen haben.
Bruce, Gwenn, auch ein paar Andere aber mich schockierte die Erkenntnis uns dort zu sehen.
"Bist du ein fucking Paparazzi?" fragte ich den Kerl wütend, doch dieser war nicht mehr so überrascht und überrumpelte mich indem er sich zur Seite rollte und mich mit seinen Beinen packte und herumwirbelte.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » Do 1. Jan 2015, 14:42

Gwenn

Das war nicht mein Bruder, bevor ich aber etwas machen konnte, war er schon bei mir, drückte mich aufs Bett während er mich umarmte und dann spürte ich schon das kalte Metall des Messers auf meiner Haut. Ich war kurz erschrocken, aber er machte es so geschickt, dass Alfred nichts bemerkte, und dieser wohl immer noch bei der Tür stand.
"Ich freue mich auch, dich zu sehen, Rick" sagte ich dann, und schluckte einmal, ich musterte das Gesicht des Mannes. Er sah gar nicht so aus, als würde er zu so etwas fähig sein.
"Alfred, Sie können inzwischen ruhig eine Pause machen, ich würde gerne ein bisschen mit meinem Bruder quatschen."
Alfred zögerte etwas, ich hörte Schritte in unsere Richtung, aber er blieb dann stehen, als sich mein Bruder auch zu ihm umdrehte und dieser ihm zustimmend zunickte.
"Wie Sie wünschen, Miss Thompson," sagte er, und man konnte hören, wie er den Raum verließ.
Der Typ hielt mir immer noch das Messer an die Wange, aber er grinste mich an. "Gut so, Miss Thompson, wie ich sehe machen sie schon genug Gebrauch von Wayne's Geld."
Ich schluckte einmal, "Was wollen Sie von mir?" Der einzige Grund warum ich das ganze mitspielte, war, weil ich glaubte, so etwas herauszufinden können. Dieser Mann arbeitete sicher nicht alleine, er gehörte sicher irgendwie zu den Typen die uns gestern angefallen hatten. Er war also nicht nur für mich jetzt eine Gefahr, sondern später auch für Alaska und Bruce, und daher musste ich jetzt so viel über ihn in Erfahrung bringen wie möglich.
"Von Ihnen direkt will ich gar nichts," sagte er, und lehnte sich dann auch auf. Er nahm die Klinge von meinem Gesicht, aber hatte sie immer noch in der Hand. Er ließ mich nicht aus den Augen, als er um das Bett herum ging. "Aber ich will etwas von Mr Wayne. Und ich weiß genau, dass Sie wissen wovon ich spreche.
"Und warum glauben Sie, sie können durch mich etwas erreichen?" fragte ich, vorsichtig. Er blieb stehen, nahm mein Gesicht in die Hand, was ziemlich weh tat, und flüsterte mir fast schon zu.
"Weil sie in dem allen verwickelt sind. Sie wissen von ihm, von dem was er tut. Sie sind Physikerin, Sie haben sogar an den Plänen mitgearbeitet, streiten Sie es nicht ab." Er lies mich wieder los, stellte sich aufrecht hin und seufzte übertrieben.
"Ich würde gerne wissen, warum Sie das überhaupt interessiert?" sagte ich dann, und langsam begann ich, seine Beine immer schwerer zu machen, langsam, so dass er es nicht spürte, aber genug, so dass er, wenn er den nächsten Schritt machen will, drauf kommt, dass er an den Boden geklebt ist.

--

Paparazzi

"Ein Paparazzi? Könnte man so sagen!" schrie er schon fast, als er Alaska dann in die Richtung der kleinen Sackgasse warf. Er ging auf sie zu, stellte sein Bein auf ihren Bauch, so dass sie nicht mehr aufstehen konnte und bückte sich dann etwas zu ihr runter. "Glaubst du, du kannst dich hier aufspielen? Du solltest lieber aufpassen, dass dir und deinen Freunden nichts passiert.
Plötzlich kam hinter ihm ein zweiter Mann her, er hatte den Aktenkoffer aufgehoben und die Bilder wieder hinein getan. Er bückte sich neben Alaska's Gesicht, und sah sie grinsend an. "Es tut mir leid, dir das zu sagen. Aber so wie es aussieht, müssen wir dich jetzt los bekommen" Er dämpfte seine Zigarette auf ihrem Schlüsselbein aus, gut dass sie immer Sachen mit einem relativ tiefen Ausschnitt trug.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » Do 1. Jan 2015, 15:59

Benjamin

"Weil dieser Wagen für diesen Wayne bestimmt ist oder eher jemand anders der für Ihn arbeitet...einen gewissen Batman. Was weißt du über ihn? Oder..über den Anderen der immer unsere Pläne durchkreuzt? Diese fliegende Suppenschüssel?"
fragte ich sie ernst.
Ich wollte wieder näher zu ihr gehen doch irgendwie konnte ich nicht, ich sah fluchend zu meinen Beinen.
"Was für ein Spiel ist das?" fluchte ich wütend. "Dafür stech ich dich ab." wütend hob ich das Messer und beugte mich zu ihr als PLÖTZLICH sein Messer wegflog.

Alfred

Ich traute diesem Mann nicht und wollte nach Miss Thompson sehen und als ich die Tür öffnete sah ich wie er mit einem Messer zu ihr gebeugt war, sofort schoss ich mein Telefon und ihm damit das Messer aus der Hand.
"Dafür werden Sie bezahlen, Master Wayne wird dafür sorgen, das sie nie wieder Tageslicht sehen." sagte ich und ging auf ihn zu. Unerklärlicherweise schien er ein Problem mit seinen Beinen zu haben so hatte ich ihn schnell gepackt und zu Boden gebracht. Er wirkte viel schwerer als er aussah, weswegen er auch wie ein Stein zu Boden ging.
"Geht es Ihnen gut Miss Thompson?" fragte ich besorgt und während ich diesen Typen zu Boden drückte hob ich mein Telefon auf und rief Master Wayne an.

Bruce

Ich war stinksauer als ich das hörte "WAS heißt bedroht? Ist sie verletzt?" Ich lies meine Wut an Alfred ab, da dieser nicht genug aufgepasst hatte.
Als er sagte das sie es wohl nicht war, beruhigte mich das nur minder.
"Ich bin in zehn Minuten da." sagte ich und legte auf, zum Glück war ich gerade mit dem Essen fertig und mein Geschäftspartner war gegangen. So konnte auch ich gehen und fuhr sofort los.

___
Alaska

"Komm schon, mach nur." fauchte ich, Adrenalin pumpte durch meinen Körper, meine Hände zitterten, ich war sauer und hatte Angst.
Ich umklammerte das Bein des Mistkerls, welcher auf meinem Bauch stand und er zuckte mehrmals bevor er schnaufend zusammensackte.
Ich rappelte mich auf, zum Glück war der Andere darüber sehr erschrocken und sprach auf seinen umgekippten Kollegen, denn mir war übel und schwindelig.
Ich stützte mich an der Wand ab und hoffte gleich wieder einen klaren Kopf zu bekommen, doch schon hatte mich der Andere fluchend am Hals gepackt und drückte mich nach oben gegen die Wand.
"Was soll der Scheiß?" fluchte er und schnürrte mir die Luft ab.
Sein Kamerad war für ein paar Minuten außer Gefecht so musste ich ihn noch umwerfen aber ich wusste wenn ich ihm auch so einen Schlag verpasse, kippe ich auch um.
"Wer seid ihr und was wollt ihr von uns?" krächzte ich nach Luft schnappend, in diesem Moment betete ich nach einem Wunder, ich umklammerte das Handgelenk, der Hand die mich festhielt doch bekam ihn nicht los.
"Wer wir sind willst du wissen? Dadurch das du gleich stirbst.." er drückte fester zu, "kann ich dir sagen wir sind die, die die Macht im Untergrund stärken und diese Welt unterjochen werden, aber wir brauchen die..." er sah erschrocken in den eingang der Gasse als dort jemand auftauchte.

Tony (wuhu ^o^)

Ich musste Alaska suchen, ihre letzten Worte haben mich verunsichert ob ich sie wieder sehen sollte, ich wollte mit ihr reden und vorallem wollte ich wissen, was das eben war, was für eine Art Kraft sie zu schienen hatte.
Natürlich habe ich ihr Handy schnell geortet und sie in dieser Gasse aufgespürt als ich dann das vorfand was ich dort sah.

Alaska

Ich sah Tony, er war auch in Gefahr, als der Kerl seinen Griff etwas lockerte, vor Überraschung Tony Stark dort zu sehen, trat ich ihm mit aller Kraft die mir blieb in den Magen und kam frei.
Ich schnappte mehrmals nach Luft und sah dann die Waffe die der Kerl gezogen hatte und auf mich richtete als ich langsam die Wand runter zum Boden rutschte und dort zum Sitzen kam.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » Do 1. Jan 2015, 18:59

Gwenn

Ich hatte mich erschreckt, als plötzlich etwas auf diesen Mann zugeflogen kam. Als Alfred hereinkam, und ich mitbekam, dass es sein Handy war, war ich noch mehr überrascht. Obwohl, eigentlich sollte es mich nicht wundern, immerhin war er Bruce' Butler und dazu musste er wahrscheinlich schon etwas drauf haben.
Als er dann sofort Bruce angerufen hat, war ich jedoch etwas besorgt, denn es hörte sich nicht gut für Alfred an. Dabei war es allein meine Schuld, weil ich versuchen wollte, auf eigene Faust etwas herauszufinden. Ich drückte den Typen immer noch zu Boden, dass er Alfred ja nicht verletzen konnte, aber er fing an zu schreien, dass er sich nicht bewegen konnte, und ich hoffte, Alfred würde das nicht verdächtig finden.
Auf jeden Fall kam kurz nachdem Alfred aufgelegt hatte, eine Schwester herein, sie zog die Augenbrauen leicht zusammen, und als sie sah, was im Zimmer vor sich ging, schreckte sie zurück, und schloss fast wieder die Tür. "Soll... Soll ich die Polizei rufen?" fragte sie leise, und mit zittriger Stimme. "KEINE POLIZEI! LIEBER EINEN ARZT, ICH KANN MICH NICHT BEWEGEN!!"
"Schon passiert," sagte Alfred und nickte der Dame höflich zu. "Und wegen dem Arzt... nehmen Sie das nicht ernst, er steht unter Einfluss von Drogen." sagte er, und ich war mir nicht sicher, ob er das wirklich glaubte, oder das einfach nur als Erklärung abgab.
"Bitten behalten Sie das für sich," bat ich die Schwester noch, doch sie schloss die Tür einfach und ging raus.
"NEIN, EINEN ARZT!" schrie er, und darauf hin lies ich ihm etwas Gefühl in die Hände, indem ich sie weniger belastete und er streckte diese ruckartig in die Richtung der Tür aus. Als er bemerkte, dass die Schwester aber nicht mehr zurück kommen würde, fing er an, mit seinen Händen nach Alfred zu schlagen. Er kam mir vor wie ein wildes Tier, und ich muss ehrlich sagen, dass ich zuvor noch nie jemanden so lange auf den Boden festgehalten hatte. Ich kam mir etwas grausam vor, doch dann dachte ich, dass er mich und meine Freunde bedrohte, und Wut stieg in mir auf. Mit dem brauchte ich kein Mitleid zu haben.

--

Tony

Ich lief sofort zu Alaska zu, dem Kerl zog ich noch eine über, dass er auch sicher k.o. war und seine Waffe trat ich mit dem Fuß weit von ihm weg. Ich war neugierig, welche Leute das waren, doch zuerst war Alaska wichtiger. Ich kniete mich neben sie hin, strich ihre Haare sanft aus dem Gesicht und nahm sie leicht am Kinn um zu sehen, ob diese Kerle sie am Gesicht auch verletzt hatten. Auf ihrem Hals sah man die Handabdrücke, wo er sie gepackt hatte. Ich sah auch sofort die rotleuchtende Stelle auf ihrem Schlüsselbein, wo der Wichser seine Zigarette ausgedampft hatte. "Gehts dir gut? ...Willst du ins Krankenhaus?" Fragte ich sie, obwohl ich mir fast sicher wahr, dass sich das nicht wollte. Und es sah zum Glück auch so aus, als hätte sie keine schlimmeren Verletzungen. Ich lies eine meiner Hände leicht über ihren Hals gleiten, bevor ich sie zurück zog und sie ansah. "Verdammt, dich kann man nicht außer Augen lassen." sagte ich, war aber wirklich erleichtert darüber, dass ich ihr doch gefolgt bin. Was wäre passiert, wenn sie alleine gewesen wäre? Ich spürte Erleichterung, als ich tief ausatmete. Ich sah mir die Typen genauer an, als ich immer noch neben ihr war, und meine Augen fielen auf den Aktenkoffer, der nicht weit von mir weg lag. Ich zog ihn zu mir rüber, wollte ihn fast aufmachen, aber lies es bleiben. "Schaffst du es, den zu halten?" fragte ich sie, gab ihr den Koffer, und wartete auf keine Antwort, als ich aufstand und sie hoch hob. Dabei passte auf, dass ich sie nicht noch mehr verletzte. "Gut festhalten." flüsterte ich ihr noch zu.
Langsam ging ich aus der Gasse heraus, und fragte mich die ganze Zeit nur wer diese Kerle waren. Wir waren relativ schnell bei meinem Auto, wo ich sie auf den Beifahrersitz setzte, und mich dann selbst hinsetzte. "Weißt du, wer die Kerle waren?" Sagte ich, während ich den Koffer öffnete. Und was ich sah, schreckte mich sehr. Fotos von Alaska und mir, wie wir gemeinsam unterwegs waren. Gestern Abend. Ein paar kurze Berichte, die beschrieben was wir machten.
Weitere Bilder, Gwenn... Wayne. Auf den Dokumenten stand etwas von Batman, und dass er für Wayne arbeitete. Es ging noch weiter, aber ich sah nur etwas ungläubig zu Alaska. "Es ist mir ja egal was dieser Wayne in seiner Freizeit so macht, aber wenn er andere Leute in seine Zwielichtigen Dinge verwickelt... Dir hätte deswegen was ernsthaftes passieren können."
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » Do 1. Jan 2015, 20:42

Alfred

Ich brachte den Mann relativ schnell zum Schweigen als die Schwester das Zimmer verlassen hatte. Es war mir ein leichtes ihn zu Knebeln, aber er schien wirklich nicht vo Boden loszukommen, was auch mir etwas sonderbar vorkam.
Danach war es relativ ruhig und ich versuchte schon wieder Ordnung ins Zimmer zu bringen.

Bruce

Stürzte in das Zimmer, dort sah ich Gwenn liegen, Walter stand neben dem Verbrecher. Wütend wie ich war, packte ich ihn am Kragen und wollte ihn hochhebe, doch es fiel mir schwerer als ich dachte, so packte ich ihn nur am Kragen und sah ihn finster an.
"Wer ist dein Auftraggeber? Und wage es nicht mich zu belügen." doch der Typ stiehs nur Schimpftiraten aus, ich richtete mich auf und trat ihm dabei ins Gesicht.
"Alfred, bereiten Sie alles für MIss Thomspsons abreise vor." sagte ich und Alfred nickte nur kurz bevor er verschwand.
Ich sah nun zu ihr und mein angespannter Blick wurde langsam weicher.
"Hat er dir was getahn?" fragte ich besorgt und begann alles einzupacken, ich würde sie mit zu mir nehmen, das ist der einzige Ort wo sie sicher war. Ebenfalls hatte ich Privatärzte die natürlich bestens für sie sorgen würden.

___
Alaska

Schnaufend sah ic zu ihm, ich brauchte nur etwas Pause um meine Energiereserven aufzuladen, die Nervenbahnen eines Menschen umzuleiten war ein leichtes aber krauftaufwändiges Spiel.
Ich sah zu ihm und war wirklich dankbar. "Danke." sagte ich und räusperte mich.
"Sie sind hinter uns allen her..." erklärte ich knapp obwohl ich nicht wusste warum.
Und was ich noch nicht wusste das ich großes Glück hatte nicht in der Werkstatt zu sein, denn diese wurde gerade ausgebrannt, da der Wagen nicht gefunden wurde.
Als Tony die Fotos durchschaute schluckte ich und räusperte mich abermals darauf wartend das meine Energie endlich mehr wurde "Gwenn hat nicht auf meinen Anruf reagiert, wir sollten nach ihr sehen."
Ich wusste nicht das Bruce bei ihr war, doch machte mir Sorgen um sie und wusste nicht das es gar nicht so günstig war das Bruce und Tony zusammentreffen würden.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon kairi » Do 1. Jan 2015, 21:04

Gwenn

Ich war etwas geschockt, als Bruce so außer sich war. Er schien mir wie ein Mann, der ein eher ruhiges Gemüt hatte, aber er hatte Temperament. Als er dann davon sprach, dass Alfred alles für meine Abreise bereit machen sollte, und er schon verschwunden war, sah ich Bruce mit großen Augen an.
"Es ist besser, wenn du mit zu mir kommst, hier ist es nicht sicher," sagte er, und blickte nur kurz zu mir.
Ich aber biss etwas angespannt auf meiner Lippe herum, "Ich weiß das wirklich zu schätzen, aber... Um was genau geht es hier eigentlich? Ich.. bin dir wirklich für alles hier dankbar, aber ich glaube, dass ich Antworten verdient habe."
Ich setzte mich langsam auf die Bettkante, und da ich mich so lange nicht wirklich viel bewegt hatte, spürte ich die Wunde auf meinem Kopf umso stärker, als das Blut zirkulierte. "Ich.. bin einfach verwirrt. Was hat es mit diesem Fahrzeug auf sich? Warum sind deswegen Leute hinter dir her? Und wer verdammt nochmal ist Batman?" Ich schüttelte dann den Kopf, als er nicht gleich antwortete. "Wahrscheinlich ist es besser, wenn ich es nicht weiß," ich nahm, wie immer wenn ich nervös war, meine Kette in die Hand, und griff sie fest, "Wir alle haben unsere Geheimnisse, nicht wahr?"
Ich stand dann auf, ging langsam zu ihm, als er in eine Tasche meine wenigen Sachen packte, und zog diese etwas von ihm weg. Ich machte den Zipp zu. "Alles was ich weiß, ist, dass diese Kerle hinter dir her sind... Und du kümmerst dich ständig nur um meine Sicherheit?"

--

Tony

Ich sah Alaska an, sie sah so aus als würde sie mehr über diese Sache wissen, und es mir nur nicht sagen. Das gefiel mir ganz und gar nicht. Ich wollte sie darauf ansprechen, aber als sie mit Gwenn anfing, machte auch ich mir Gedanken über sie. "Glaubst du wirklich, dass sie im Krankenhaus nicht sicher ist?" sagte ich, aber ich war mir selbst nicht sicher. Ich startete das Auto und fuhr in einem zügigen Tempo zu dem Spital, welches glücklicherweise nicht weit weg war. (*Hust*)
Ich parkte auch dieses Mal direkt vor dem Eingang, aber heute hatte ich dazu auch einen Grund. Ich hatte wegen Gwenn plötzlich ein ungutes Gefühl, glaubte, oder vielmehr hoffte dass ihr aber nichts passiert war.
"Solltest du nicht auch gleich ein Check-Up machen, wenn wir schon einmal hier sind?" fragte ich Alaska mit einem kleinen Grinsen, als wir im Aufzug hinauffuhren. Ich wollte die Stimmung etwas auflockern, aber es gelang mir wahrscheinlich nicht ganz.
Wie auch immer, in dem Moment wo wir im richtigen Stockwerk waren, und die Tür des Lifts zur Seite glitt, kam uns ein älterer Mann im Anzug entgegen. Ich hätte schwören können, dass ich dessen Gesicht schon einmal gesehen hatte, und er nickte uns auch höflich zu... Ich sagte nichts, ging zusammen mit Alaska an ihm vorbei, und in die Richtung von Gwenn's Zimmer.
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Re: New York - Meeting Place of Heroes

Beitragvon Elarie » Do 1. Jan 2015, 21:19

Bruce

Ich sah ihr zu wie sich sich bewegte und seufzte, dann nahm ich ihre Hände in die Hand und stoppte sie, sah ihr in die Augen und sagte "Du wirst alles zur richtigen Zeit erfahren, aber ich möchte dich aus dem gröbsten raus halten, soweit das noch möglich ist."
Dann nahm ich ihre Sachen und sie am Arm.
"Komm ich helfe dir!" sagte ich und hing ihr mein Sakko um.
Gerade als wir gingen, öffnete sich die Tür.

___
Alaska

Ich sah zu Tony, er wollte mich aufheitern, wenn ich nicht so erschöpft wäre, hätte ich auch etwas gekonntert so sagte ich nur
"Maschinen gehören nicht zum Doktor sondern zum Mechaniker." und dann stiegen wir schon aus dem Lift und ich sah Alfred vorbei gehen.
Ich steuerte aber direkt zu Gwenn und öffnete die Türe, da stand Bruce mit ihr vor der Tür, sie sahen aus als wollten sie gehen.
"Gwenn!" ich sah dann den Mann dort am Boden liegen.
Zum Glück ging es ihr gut, ich atmete auf und wollte wissen worein wir da geraten waren.
Dann sah ich zu Bruce und wollte schon etwas sagen als Tony hinter mir stand, sich aufbaute und Bruce mit gereiztem Ton ansprach.

Tony

"Wo bringen Sie, sie hin?" fragte ich ihn genervt, er konnte sie nicht einfach wegbringen, was bildet er sich eigentlich ein.
"Und ich will gar nicht wissen was Sie für Spielchen treiben aber Sie gefährten alle rundherum. Es war gefährlich ihr Auto bei Alaska machen zu lassen wenn Sie wussten das es so gefährlich ist.." ich wollte schon weitersprechen doch Alaska mischte sich ein.

Alaska

"Es war mein Vorschlag es bei mir zu machen." sagte ich leise und dann legte ich meine beiden Hände gegen Tonys Brustkorb, ich drückte ihn ohne wirklich Kraft aufzuwenden aus dem Türrahmen damit Bruce vorbei konnte. Ich wollte nicht das die Beiden aneinander geraten.
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