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There is something in the bush





There is something in the bush

Beitragvon Elarie » Di 28. Jun 2016, 08:01

Let's rock and rooooll
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Elarie
 
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von Anzeige » Di 28. Jun 2016, 08:01

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Re: There is something in the bush

Beitragvon Elarie » Di 28. Jun 2016, 09:20

Sue

Gestern Abend war wieder verdammt anstrengend, aber danach hab ich besuch bekommen, was recht entspannend war. Müde seufzend rollte ich mich zur Seite und sah die Sonne unbamherzig hereinscheinen und sie kündigte jetzt schon an wie verdammt heiß dieser Tag werden würde. Als ich mich wieder zur anderen Seite drehte, sah ich nur 10 Zentimeter von meinem Gesicht ein schönes Gesicht liegen, welches noch friedlich schlief.
Deswegen stand ich erstmal auf und verschwand selbst unter die Dusche, bevor ich die Person aufscheuchen und rauswerfen würde, doch das war sie schon gewohnt.
Das kühle Nass schaffte es erst richtig mich aufzuwecken und als ich im Handtuch das Bad verlies und nasse Fußspuren am dunklen massivholz Pakett hinterlies hörte ich auch schon aus der offenen Wohnküche reges treiben.
'Deine Kaffeemaschine funktioniert nicht' rief eine Stimme halb verschlafen halb genervt.
"Die hab ich gekillt, ich hasse Kaffee und weiß gar nicht warum ich so ein Teil überhaupt habe...achja von dir. Sorry." ich zog mir einen String und ein längeres Shirt über bevor ich auch in der Küche auftauchte.
"Guten Morgen, im übrigen" warf ich ihr übertrieben freundlich vor bevor ich mich auf den Hocker am Tresen setzte und ihr gegenüber saß.
Mein Übernachtungsgast, trug auch nur eine Unterhose an ihrem reizenden Arsch und ein locker hängendes Trägertop, welches einen schönen Ausblick andeutete auf dass, was sich darunter befand.
Sie fuhr sich genervt durch die Haare als sie die Dose mit Löskaffee aus dem oberen Regal holte und sich eine Tasse Lebenselixier mixte.
Ich öffnete gerade den Mund um etwas zu sagen da hob sie die Hand vor mein Gesicht und sties erneut ein genervtes Seufzen aus.
'Ich WEIß! Ich hau nach meinem Kaffee gleich ab, aber ohne den bring ich noch irgendjemanden um.'
Sofort musste ich lachen, als sie sich so ärgerte und übertrieben kräftig mit dem Löffel in ihrer Tasse umrührte und meinte sie würde jemanden umbringen. Als hätte sie irgendeine Ahnung was sie da sagte.
"Mhmh." gab ich ihr schließlich einfach recht, Frauen musste man recht geben, immer, das hatte ich gelernt und mochte es selbst ja auch.
Als ich aufstand um mir einen Tee zu kochen meinte sie nach ein paar Schlucken schließlich ob sie nicht heute Abend wieder kommen sollte oder könnte.
"Nein heute geht nicht, bin unterwegs, wird spät...Spätschicht." erklärte ich nur und sie wusste sie brauchte nicht mehr nachfragen. Mit einem Teebeutel in der Tasse und heißem Wasser darüber gegossen, ging ich wieder an ihr vorbei zu meinem Platz, aber nicht ohne ihr vorher einen festen Klaps auf den Arsch zu geben, der Handabdruck würde eine Weile dort leuchten.
Es klingelte schließlich an der Tür, ich sah hoch zur verstaubten Uhr welche an der hohen Loft-Ziegelsteinwand hing.
"Oh fuck." ich verbrannte mich bei einem großen Schluck und spuckte den Tee zur Hälfte gleich wieder aus.
"Du musst jetzt abhauen." drängte ich sie und sie leerte ihr Frühstück in einem Zug runter.
'Noch ein Date von dem ich nichts wissen soll? Um die Uhrzeit?" fragte sie mich sarkastisch und leicht bissig.
"Ach halt die Klappe und zieh dir was über!" bellte ich und ging zur Tür, welche ich aufriss.
"Nein ich habe nicht verschlafen." sagte ich als ich mich schon wieder umdrehte und Smilee eintrat und die Tür hinter sich schloss.
Er musterte mich grinsend und Augen verdrehend während ich gestikulierend meinte, "War n taffer Shoot gestern."
Endlich war sie angezogen und huschte mit ihren restlichen Klamotten am Arm fast unmenschlich schnell an uns vorbei und durch die Tür, 'Ruf mich einfach an, falls du doch Zeit hast heute.' verabschiedete sie sich und war verschwunden.
Ich warf mich auf das große Vintageleder Sofa und legte die Beine hoch, Smilee setzte sich aufs andere Ende und ich wusste schon seit seinem ersten Annäherungsversuch, dass er was von mir wollte und mein Frauenbesuch minderte dass nicht, doch ich hatte ihn auf seinen Platz verwiesen und nun hielt er sich in Grenzen.
"Wie gesagt ich hab nicht verpennt..." ich streckte die Arme über die Rückenlehne der Couch aus und stand schließlich auf.
"Wenn du mir 5 Minuten gibst, können wir gleich los...im übrigen brauch ich neue 38er und ich denke ich habe vorgestern meinen letzten Dämpfer abgeschossen...aber kein Wort zu Barney." sagte ich beiläufig als ich mich abwand.
Meine Wohnung hatte eigentlich nur einen Raum mit Wänden abgetrennt und das war das Bad, vom Wohnzimmer sah man in die Küche und ins Schlafzimmer, es war alles ein recht großer, offener Loftbau. Mein Bett stand auf einer Podesterhöhung vor einer großen Fensterfront mit dunklem Holzrahmen, mein Kleiderschrank stand generell immer offen und ich hatte es nicht schwer etwas zum Anzieheun zu finden. Ich stand mit dem Rücken zum Wohnzimmer und wusste dass er mich beobachtete als ich mein Shirt auszog, unter diesem einem BH und einen Waffengurt anlegte, Hotpants und wieder das lange Tanktop.
Meine Haare waren noch leicht feucht, weswegen ich sie zusammenband und hochsteckte, besonders bei der Hitze hatte ich gern den Nacken frei.
"Worauf wartest du noch, los komm schon." trieb ich ihn an, als ich an ihm vorbei ging und ihm gegen den Stiefel klopfte, den er auf dem Couchtisch abgelegt hatte.
Normalerweise nannte ich ihn nicht bei seinem Vornamen, aber er trödelte schon wieder rum, weswegen ich "John!" rief, auf das reagierte er sofort, ich band mir gerade die Stiefel zu da stand er schon hinter mir und drückte sich mit viel Körperkontakt an mir vorbei.
"HEY, behandelt man so eine Lady?" bellte ich und er lachte nur und meinte dass ich keine Lady war.
"Mhm stimmt...ich bin der größere Kerl von uns zwei." gab ich ihm recht und legte einen Arm um seine Schultern, zog ihn an mich ran und gab ihm einen Schlag auf den Kopf mit meiner Faust.
"Jetzt komm." ich drückte ihn durch die Tür und schloss diese mit dem richtigen PIN, welchen ich wöchentlich wechselte.
"Wie geht es eigentlich Christma's Hexenschuss? Er wird alt." sagte ich als wir die Stufen runtergingen, beim letzten Training mit Christmas hatte ich ihn hart auf die Matte gelegt und seither hatte er Rückenschmerzen, auch wenn er es nicht zugeben wollte.
"Wozu brauchen wir eigentlich diese Nachbesprechung? Ist doch alles gut gelaufen..." stöhnte ich genervt als unsere Motorräder aufsuchten.
Nachdem ich meinen Helm aufhatte und auch Smilee saß, fuhren wir vollgas durch die Stadt, ich wohnte am Stadtrand, weil es dort doch ruhiger und etwas zurückgezogener war.
Wir fuhren etwa 15 Minuten bevor wir schließlich in einer Gasse parkten und weiter gingen.
Ich konnte Caesar, Galgo und Christmas schon von hier hören, das große Metalltor stand offen und sie schienen sich wieder unnötig um irgendetwas zu streiten.
"Morgen Mädel's" rief ich nur kurz und ging an ihnen vorbei nach drinnen zu meinem Spint. Ich öffnete das Zahlenschloss und trat einmal kräftig dagegen damit die Tür aufging.
..."WER war schon wieder an meinen Sachen?" ich wusste dass das Zahlenschloss eigentlich überflüssig war, da entweder alle die Kombination innerhalb von kurzer Zeit kennen, oder sie es einfach aufschneiden...oder Mars es sogar einfach knackt.
Seufzend trat ich wieder nach draußen, Caesar hatte Galgo gerade am Kragen gepackt, doch dieses Wiesel schlüpfte einfach davon und verschwand hinter mir nach drinnen.
"Hat er sich schon wieder euer Make UP geklaut?" fragte ich sarkastisch und blickte ihm hinterher bevor ich zu Christmas sah.
'Ja, meinen Lieblingslippenstift hat er schon wieder aufgebraucht." hörte ich eine dunkle Stimme von hinten.
Trench war zu besuch, erfreut schloss ich ihn in die Arme und begrüßte ihn gebührend, Barney tauchte neben ihm auf.
'Also für einen Mann benimmst du dich doch recht weiblich." ärgerte er mich liebevoll. Er war es der mich mit Barney aufgezogen hat, wenn man das so nennen kann.
"Tut mir leid Sir." ich salutierte und sah dann zu Barney und wieder zu ihm.
"Was verschafft uns die Ehre?" fragte ich schließlich, da Trench ja eigentlich ausgestiegen war und nur wenn es wirklich notwendig war zu uns sties..oder wie in seltenen Fällen, so wie ich jetzt hoffte, einfach so zu Besuch kam um uns zu ärgern.

Trench

"Ein Kerl der mehrere Morde an Unschuldigen begangen hat ist in der STadt untergetaucht. Er ist aber nicht alleine und sucht mit seiner kleinen Gruppe neue Opfer, er bevorzugt Kinder, Frauen oder alte Leute, er meint damit Botschaften seiner Macht schicken zu können. Man hat sich an mich gewand und ich leite es euch weiter, kommt von relativ weit oben, sie wollen dass ihr unaufällig operiert und zuseht dass niemand etwas merkt, sie möchten keine Panik auslösen."

Sue

Ich hörte ihm zu und ging schon auf und ab während ich überlegt wie wir den Kerl finden und vernichten sollten.
"Anhaltspunkte?" fragte ich gleichzeitig mit Doc nach. Solche Missionen waren für uns immer eine Art Wettkampf um es sich und der Gruooe nochmal zu beweisen.

Trench

"Es gibt keine brauchbaren Fotos, sie haben aber ein Gangtattoo im Nacken und sie schlagen immer vor Bars oder Clubs zu. Also Alkohol wird auch im Spiel sein...ihr findet sie schon."

Sue

Ich nickte, klar, wir haben noch jeden gefunden und vernichtet.
Ich streckte mich kurz und musste Gähnen, sie sahen mich schief an und dachten dass wäre eine Reaktion auf unseren Auftrag hin.
Ich hob kurz entschuldigend die Hände während ich mit den Schultern zuckte.
"Also...heute Abend schätze ich?" ich wollte heute zwar schon einen anderen Clienten treffen, aber das hatte Zeit.
Barney klopfte Trench noch auf die Schulter, bevor dieser wieder hinein ging, die beiden würden dann noch miteinander sprechen so wie ich sie kannte, aber nun wand sich Barney an uns.
'Es ist kein Wettbewerb...' erkärte er uns und ich verdrehte die Augen, 'Aber der mit den meisten Punkten ..." er sprach nicht weiter und wir, vorallem eher Smilee, Mars, Thorn, Galgo und ich sahen ihn fragend an, die Alten wussten schon dass nichts kam worauf man hin arbeiten musste.
"JA?" fragte ich schließlich nach als er sich einfach abwand.
"Naja, die haben die meisten Kugeln verschossen und brauchen mehr neue Munition?" sagte er über die Schulter zurückblickend.
Ich senkte die schultern und verdrehte die Augen bevor ich zu Christmas sah.
"Wie gehts dir alter Mann?" neckte ich ihn und fuhr fort, "Du brauchst eine Asiatenmassage..schade dass Yin nicht mit ihm mit ist." lachte ich und er lachte übertrieben sarkastisch und meinte er sei voll fit.
"Beweis!" sagte ich und stellte mich breitbeinig mit erhobenen Fäusten hin.
Erst tat er so als wäre er zu erwachsen und reif um sich auf das einzulassen doch schließlich stürmte er auf mich zu und während er auf meine mich schützenden Arme einschlug trat er auch nach meinen Beinen, doch ich wich ihm locker aus. Er war einfach schon zu alt für den Job warf ich ihm dann immer vor, aber es gibt einen Bereich in dem er und Doc immer wetteiferten aber keiner die beiden schlagen konnte, Messer.
"Hey, keine Waffen." warnte ich ihn als er gerade ein Karambit rauszog und er wusste dass ich meine Konzentration jetzt auf das Messer fokusieren würde und meine Beine nicht mehr so schützen würde.
Erster Treffer, er hatte mich am Oberschenkel erwischt, sich in meiner Kniekehle eingehakt und mich beinahe zu Fall gebracht, doch ich fing mich ab und stieg nun auf sein Level ein. Mit einer Hand zog ich mein Shirt nach vorne um seitlich unter meine Brüste an den Waffengurt zu fassen und meine 39er hervorzog und noch bevor ich sie gegen ihn richtete entsicherte.
Er blieb nur kurz stehen und holte dann zum Messerwurf aus, mein Finger wanderte an den Abzug und dieser klappte leicht als er über die erste Sicherung fuhr und wenn ich nun fester drückte würde ich schießen.
Kein Schuss, er senkte dass Messer und hob kurz die Hände vor seinen Brustkorb als Zeichen dass er Aufgab.
Ich drückte dennoch ab und er zuckte kurz, das Magazin war leer, deswegen hatte ich auch in meinen Spint geschaut, doch ich hatte keine Kugeln mehr liegen.
"Du bist tod." sagte ich schließlich und streckte die Waffe hinten in den Bund meiner Hose.
"Einfach so aufgeben." ich schüttelte den Kopf und lachte schließlich als er meinte das nächste mal würde er keine Rücksicht nehmen und mich hart rannehmen, woraufhin ich erwiederte, "Das will ich sehen, zum Glück sind wir nicht wirklich verwandt Onkel Lee." er mochte es nicht wenn ich ihn Onkel nannte, schon nicht als ich klein war, da hatte er dass Gefühl wirklich alt zu sein.
"Ich werd mich jetzt wieder vom Acker machen, hab noch andere wichtige Termine!" winkte ich kurz ab und machte kehrt und lies die Gruppe wieder allein spielen.

Was dann passierte, ging zu schnell, Trench war nicht ohne Grund gegangen, es war vorallem gesundheitlich bedingt und der Stress und alles tat ihm gar nicht gut...und er war einfach schon alt. Sein Herzleiden war schlimmer geworden und auch wenn er es niemandem sagte, sein Arzt hatte ihm empfohlen einen Schrittmacher machen zu lassen, doch er war ein Kämpfer und würde auch so abtreten wenn seine Zeit war, doch die war noch nicht.
Er ging zu Boden, wohl die Hitze, nach einem langem Flug über Nacht, sein Herz schlug nur noch schwach, ein Krankenwagen kam schnell, zum Glück, Barney und ich fuhren mit, die anderen würden uns folgen.
Ich hielt seine große, kräftige Hand während Barney ihm eine Hand auf die Schulter gelegt hatte und der Sanitäter ihm eine Sauerstoffmaske aufsetzte.
"Das wird schon wieder." sprach ich ihm gut zu und saß neben der Trage.
Wir waren schnell angekommen und folgten ihm am Gang der Notaufnahme entlang, bevor wir vor einer Tür stehen blieben und er dahinter untersucht und womöglich für eine Operation fertig gemacht wurde.
Das war nicht schön, nervös gingen wir auf und ab um zu erfahren was los war und was passieren würde.
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Re: There is something in the bush

Beitragvon kairi » Di 28. Jun 2016, 20:28

Carlie

"Dr. Doyle, Notfall. Älterer Herr, Herzproblem, sackte plötzlich zusammen."
Ich saß gerade im Pausenraum, ich hatte meine letzte OP vor einer halben Stunde beendet, und wartete auf die nächste planmäßige OP, welche in 2 Stunden von statten finden sollte. Ich steckte das Lesezeichen in mein Buch, nachdem ich den Satz fertig gelesen hatte, ehe ich das Buch schloss und die Schwester kurz musterte. Sie reichte mir einige Dokumente zum Patienten, er war gerade angekommen, und bewusstlos. Er hatte schon Probleme mit seinem Herzen, laut den Daten.
Ich stand auf, legte das Buch auf den Tisch vor mir, und ging wortlos, auf die Personalakten sehend zum Notfall OP. Dort kam auch schon der Patient angerollt.
Ich beobachtete kurz die verschiedenen Leute, die mit ihm mitgekommen waren. Sehr auffällig. Aber sie weckten nicht weiter mein Interesse, stattdessen reichte ich der Schwester wieder das Klemmbrett.

Ich würde mich nur mit dem eigentlichen Problem beschäftigen, das musste ich, um meine nächste OP pünktlich starten zu können."Piepen sie Dr. Dassler an, er soll sich nach seiner OP nichts vornehmen. Vielleicht wird er gebraucht." Vermutlich eine normale Herzschwäche. Verstopfte Arterien, durch die Hitze arbeitete das Herz schwerer, die Adern verengten sich, er ging zu Boden. Atherosklerose. Vermutlich brauchte der Mann Stents, und das so bald wie möglich, wenn er weiter leben wollte. Aber solange ich nicht sein eingeteilter Arzt war, war es nicht meine Angelegenheit. Sollte er sich so eine Operation überhaupt leisten können.

Ich ging in den Untersuchungsraum, die Schwester folgte mir immer noch. Der Mann war noch bei halbem Bewusstsein.
"Guten Tag, ich bin Dr. Doyle." stellte ich mich knapp vor.
"Spüren Sie einen brennenden Schmerz im Brustkorb, Schultern oder Kiefer?" Er schüttelte den Kopf. Aber ich sah, wie er seine Hand von seiner Brust wegzog. Natürlich hatte er Schmerzen. Schweißperlen auf seiner Stirn. Er war blass. Seine Augen fingen an, zu wassern, jeden Moment...
"Schnell, geben Sie ihm einen Eimer." sprach ich zur Schwester, während ich mich leicht zu ihr umdrehte. Sie sah mich kurz irritiert an, aber sie wusste es besser, als meine Anweisung anzuzweifeln. Sie nahm den Mülleimer beim Schreibtisch und hielt ihn dem Mann hin, da drehte er sich auch schon zur Seite, und übergab sich. Sein Atem wurde schneller, er stöhnte vor Schmerz und griff sich wieder auf die Brust. "Herzinfarkt."

"Schwester, Dr. Dassler wird nicht benötigt, sie können ihn entwarnen." Dann drehte ich mich zur anderen Seite, wo ein Jungarzt stand, sobald ich Augenkontakt schloss, näherte er sich mir.
"Spritzen Sie dem Mann 5mg Aspirin, 2mg Plasminogenaktivator, zusätzlich Betablocker. ACE Hemmer. Nehmen Sie eine Blutprobe, um sicher zu gehen, dass es sich um einen richtigen Infarkt handelt. Er muss die nächsten zwei Stunden ganau überwacht werden. Sollte sein Zustand sich verschlechtern, muss ein Herzkatheter gelegt werden. Danach kann er auf ein normales Zimmer verlegt werden, und sollte gründlich gecheckt werden."
Meine Arbeit war getan, der Jungarzt schrieb sich alles genau auf, und würde seine Arbeit erledigen.
Ich schaute auf die Uhr. Nächste OP in 1 Stunde und 43 Minuten, sollte dieser Patient stabil bleiben. Ich ging aus dem Raum heraus, wo immer noch wartend zwei Leute standen, und plötzlich füllte sich der Gang noch mehr, und hier stand ein halbes Dutzend Leute herum, die vermutlich zu dem älteren Herren gehörten.
Ich musterte alle, schloss jedoch keinen Augenkontakt, und wollte mich zurück zum Pausenraum und meinem Buch bewegen.
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Re: There is something in the bush

Beitragvon Elarie » Di 28. Jun 2016, 20:51

Barney

Die junge Ärztin musste ihrem Alter nach noch in der Ausbildung stecken, doch sie kam heraus und würde uns vielleicht sagen können wie es ihm geht. Ich sah gerade noch dass Sue den 38er immer noch hinten im Hosenbund stecken hatte, ich zog ihn heraus und drückte ihn ihr verdeckt in die Hände bevor ich auf die junge Frau zu ging.
"Entschuldigen Sie, einen Moment bitte. Was sagen die Ärzte? Muss er operiert werden?" fragte ich nach, dass er nicht durchkommt stand gar nicht zur Auswahl da er ein Kämpfer war.

Sue

Ich nahm die kleine Pistole entgegen und lies sie verschwinden ehe ich zu Barney aufschloss.
"Wenn er operiert werden muss, tun sie es, Geld spielt keine Rolle, machen sie ihn zum Terminator." [Ironie, falls du es nicht weißt, Trench wird von Schwarzenegger gespielt xDD]
Christmas legte mir die Hände auf die Schultern und schob mich zur Seite.
'Sei still und sieh lieber zu dass Doc nichts mitgehen lässt.' sagte er zu mir und nahm meinen Platz neben Barney ein.
Doc hatte das natürlich gehört und beschimpfte Christmas leise während er sich einen Platz suchte und sich setzte.
"Was wenn er vergiftet wurde..oder es ein Anschlag war? So wie damals auf Barney?" wand ich mich zu Smilee und Thorn, wir steckten unsere Köpfe zusammen.
'Vielleicht sind es die Kerle hinter denen wir her sind...vielleicht steckt mehr dahinter.' warf Thorn leise in die Runde.
"Die Knüpf ich alle eigenhändig auf einer Wäscheleine mit ihren Eingeweiden auf und lass sie ausbluten." knurrte ich, denn falls es ein Angriff gewesen wäre, hätte ich dass wohl gemacht, besonders weil es interessant war ob man aus Eingeweiden einen Strick knüpfen konnte.
Smilee meinte schließlich wir sollten erstmal abwarten und lauschte über uns hinweg der Ärztin.
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Re: There is something in the bush

Beitragvon kairi » Do 30. Jun 2016, 19:53

Carlie

Als mich die Leute ansprachen, war ich kurz am überlegen, ob ich einfach weiter gehen sollte, so tun als hätte ich nichts gehört. Oder ob ich die Schwester mit den Leuten reden lassen sollte, aber dann bemerkte ich die Pistole, die sie unbemerkt verschwinden ließen und ich blieb stehen.
Potentielle Kandidaten.
"Die Ärzte sagen, dass er vorerst nicht operiert werden muss." stellte ich fest, und fragte mich, ob der Mensch Augen im Kopf hatte, oder ob er eventuell zu aufgewühlt war, um mein Namensschild zu sehen. Aber ich korrigierte ihn nicht, auch wenn er nicht wusste, dass ich die Ärztin war.
Zum Terminator? Das wäre eine interessante Idee. Eigentlich.
"Es werden Tests durchgeführt. Vorerst steht der Verdacht auf einen Herzinfarkt, ausgelöst durch verengte oder verkalkte Gefäße. Aber erst nach dem EKG und dem Ergebnis der Blutprobe können wir sicher sein."
Ich wollte schon wieder weiter gehen, aber dass sie von Leuten sprachen, die ihn eventuell vergiftet hatten, machte mich neugierig und ich zögerte noch einen Moment. Diese Leute... steckte in irgendetwas drin, und das kam mir gelegen. In den letzten Monaten bin ich an keine Laborratte gekommen, also bot sich hier eine Gelegenheit.
Selbst wenn ich diese Leute, weil es viel zu viele waren, nicht dafür verwenden konnte, (was sich noch herausstellen würde), so könnte ich vielleicht indirekt an jemanden kommen, derjenige, der den Patienten eventuell vergiftet hatte.
"Es ist natürlich noch nicht ausgeschlossen, dass er vergiftet wurde. Was auf jeden Fall fest steht, ist, dass er zwar vorerst außer Lebensgefahr ist, aber er über eine Operation nachdenken sollte."
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Re: There is something in the bush

Beitragvon Elarie » Do 30. Jun 2016, 20:29

Sue

Ich horchte auf als die Frau Doktor Carlie meinte, eine Vergiftung sei nicht auszuschließen.
"Dieses Dreckschwein finde ich und dann wird er sich wünschen niemals in die Pupertät gekommen zu sein." knurrte ich leise und machte gerade kehrt. Christmas drehte sich aber noch rechtzeitig um und hielt mich zurück.
"Wir werden heute ABEND anfangen und keiner geht allein, wir werden in Gruppen gehen...überstürz jetzt nichts sonst fessel ich dich an Smilee." er war gegen ende des Satzes sarkastisch und wusste dass es eher Smilee schlecht ergehen würde als mir.
Ich atmete einmal tief durch.
"Okay." dann schob ich ihn weg und zog eine Visitenkarte aus der Tasche, welche an meinen Oberschenkel geschnallt war.
"Bitte...ich weiß für Sie sind alle Patienten gleich und jeder Angehörige will dass sein Familienmitglied besonders behandelt wird...blabla..ich kann mir denken dass Sie das stündlich hören...und.." ich schrieb nun eine zweite Handynummer auf die in schwarz gehaltene Visitenkarte, meine private, eigentlich befand sich nur die Nummer meines Managers darauf, falls mich jemand für Shoots buchen wollte, "ich will dir", ich rutschte gerade ins Du als ich aufschaute und den Kugelschreiber, den ich mir einfach aus ihrer Brusttasche gezogen hatte, steckte ich zurück, "diese ganze Geschichte nicht wieder vorheulen, sondern einfach um Information bitten, falls es eine Vergiftung war oder er operiert werden muss."
Nun steckte ich ihr die Karte auch in die Tasche zu dem Stift und sah zu Barney, welcher neben Doc Platz genommen hatte.
"Alter Herr, du weißt es bringt nichts wenn du hier sitzt, du kannst ihm nicht helfen und zu ihm können wir auch nicht." natürlich machte ich mir auch genauso Sorgen wie Barney..oder sonst wer, aber ich wollte nicht untätig rumsitzen.
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Re: There is something in the bush

Beitragvon kairi » Di 5. Jul 2016, 19:33

Carlie

Ich beobachtete die Frau, Sue Ross, wie es dann auf ihrer Karte stand, die sie mir in die Tasche steckte. Ich holte sie sogleich heraus und schaute sie mir nämlich genau an. Und blickte dann von der Karte wieder in ihr Gesicht.
Falls er vergiftet sein sollte, würden Sie etwas unternehmen? wollte ich schon fragen, aber da ich mir die Antwort darauf denken konnte, machte ich mir gar nicht erst die Mühe dafür. Natürlich würden diese Leute dann etwas unternehmen. Und sicher nichts legales. Vielleicht würde ich mit den Leuten irgendwie einen Deal eingehen können.
Ich steckte die Karte in die Tasche meines Kittels und nickte dann einmal ruhig. "Falls die Blutprobe ungewöhnlich ausfällt... werde ich es Sie wissen lassen." sagte ich, und blieb dabei beim Siezen. Es störte mich nicht wirklich, dass sie mich sofort mit Du ansprach, aber ich duzte nur die wenigsten Leute, und mit denen war ich meistens verwandt. Von dem her hatte ich gar nicht erst das Bedürfnis, Leute zu Duzen.
"Momentan braucht der Patient Ruhe. Sie können tatsächlich nichts für ihn tun. Außer ihm potentielle Gefahren vielleicht vom Leib halten."
"Ich werde mich um die Blutprobe persönlich kümmern." Diese Leute sollten mir vertrauen, nur so konnte ich mein Ziel dann vielleicht auch erreichen. "Aber es wird dauern. Außerdem habe ich heute noch einige Operationen auf dem Plan. Und sollte es sich um ein Gift handeln, könnte das auch schwer zu finden sein, wenn man nicht genau weiß, wonach man sucht." Meine Stimme klang etwas teilnahmslos, weil ich Blutproben normalerweise lieber von Hämatologen machen lasse, aber in diesem Fall wollte ich es selbst machen. Wie gesagt, wenn man nicht nach gewissen Sachen sucht, findet man sie auch nicht. Und ich wollte keine Dritten davon wissen lassen, dass wir hier eventuell mit Giften zu tun hatten.
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Re: There is something in the bush

Beitragvon Elarie » Di 12. Jul 2016, 18:05

Sue

Ich sah zu Christmas welcher Barney ebenfalls zunickte und vorschlug, dass er vorerst hier bleiben würde und wenn irgendjemand auftauchen würde, würde er sich melden und darum kümmern.
"Komm steh auf." ich nahm ihm am Unterarm und zog ihn auf die Beine, Doc stand auch gleich auf.
"Er wird wieder, er hat schon schlimmeres überstanden, dass weißt du am besten." ich zog ihn weiter mit mir mit.
"Vielen Dank Frau Doktor." sagte ich schließlich nochmal zu ihr gewandt, während diese schon wegging.
"Smilee, sieh dir andere Ärsche an, einen Weißkittel kriegst du nicht ab." ich sties ihm in die Seite als er ihr nachsah. Ihr Körper war von dem locker hägenden Kittel kaschiert und man konnte nur erkennen dass sie nicht dick war, aber sonst sah man ihre Figur nicht.
Vorne herum sah man etwas mehr, da der Kittel offen war und ich sah nur, dass es ihr an Oberweite fehlte.
Wir verliesen das Krankenhaus ansonsten recht schweigsam und als wir zurück fuhren schien Barney vertieft nachzudenken. Er schien zu überlegen ob und wer es gewesen sein könnte und dachte wohl auch über die Mission nach.
Als wir ausstiegen und im Quartier untertauchten, blieb ich nicht allzu lange.
"Ich bin weg..ich werde mich nur etwas umsehen." Barney hörte sowieso niemanden richtig zu, er ging Akten durch, Thorn und Smilee machten einen Lraftvergleich indem sie Arm drückten, weswegen ich mich einfach wegschlich..mit ein paar ausgeborgten Patronen und einem ebenfalls geborgten Schalldämpfer für meine 9mm.
In ein Ohr stöpselte ich einen Kopfhörer und schaltete auf oberste Lautstärke bevor ich mein Rock-Playlist aktivierte.
Danach stieg ich aufs Motorrad und fuhr zurück in meine Wohnung, ich versorgte mich mitt etwas zu Essen und verprügelte meinen Sandsack bevor ich mich mit ein paar Briefen beschäftigte, nachdem ich meinen Postkasten geleert hatte.
Es wurde später Nachmittag und noch hatte sich weder die Doktorin noch Christmas gemeldet, ich war mir ziemlich sicher dass sie schon ihre Wache getauscht hatten und Barney jetzt im Krankenhaus saß.
Ich schlüpfte in ein kurzes, schwarzes Kleid, unter welchem ich meinen Waffengurt schnallte und an mein Bein, geradeso verdeckt meine 9mm.
Jetzt würden die ersten richtigen Deals vor dem Nachtleben stattfinden, Drogen und harte Dinge wurden jetzt auf hochtouren vertickt, weswegen ich mich jetzt, mit meinem Handy in der Hand, auf den Weg machte.
Vielleicht würde sich wer melden, vielleicht würde ich jemanden finden oder etwas auffälliges entdecken. Ich musste schwach und verführerisch wirken, während ich durch die langsam dunkler werdenden Straßen zog.
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Re: There is something in the bush

Beitragvon kairi » Di 26. Jul 2016, 20:07

Carlie

Als meine Schicht zu ende war, konnte ich mich endlich dem widmen, was mich schon die ganze Zeit reizte. Ich ging noch einmal zu dem Patienten, welcher womöglich vergiftet wurde und deswegen an Herzinfarkt-ähnlichen Symptomen litt.
Dort in dem Raum saß jemand, jemand anderer als noch vor ein paar Stunden als ich mich vergewisserte, dass der Mann noch da war. Er sah mich misstrauisch an, aber er wusste, dass ich Ärztin hier war, und er war auch vorhin dabei, bei der Menschenmenge, die alle irgendwelche Angehörige waren von dem Patienten.
Ich grüßte ihn nur mit einem Blick, während ich mir eine frische Nadel nahm. Der Patient hatte Schmerzmittel bekommen, und schlief daher. So konnte ich ihm noch etwas Blut abnehmen, welches ich sofort in einige Reagenzgläser spritzte, und diese steckte ich mir unbemerkt in die Kitteltasche ein. Dort fiel mir auch die Visitenkarte wieder ein, welche ich immer noch einstecken hatte.
Ohne noch weiteres im Krankenhaus zu tun zu haben, machte ich mich danach auf den Weg nach Hause. So schnell wie möglich, dass das Blut durch den Transport nicht unbrauchbar wird. Anstatt mich dem Risiko zu stellen, die Proben im Krankenhauseigenen Labor zu untersuchen, machte ich das lieber daheim. Dort hatte ich ähnliche Instrumente, jedoch aber meine Ruhe als auch nicht die Gefahr, von irgendwem dabei ertappt zu werden.
... Wenn man nicht wusste, wonach genau man suchte, waren diese Tests immer langwierig. Aber schließlich fand ich tatsächlich Gift. Eine mir unbekannte Verbindung. Wäre die Dosis größer gewesen, wäre es vermutlich zum Herzstillstand gekommen.
Das konnte 2 Dinge bedeuten:
1. Es war ein neues Gift, oder eine neue Droge, und sie war erst in der Testphase, weswegen der Täter nicht wusste, welche Dosis tödlich war.
2. Es war lediglich eine Warnung, und der Patient, oder jemand in seiner näheren Umgebung sollte sich damit verängstigt fühlen.


Ich überlegte, was ich tun sollte. Sollte ich diese Frau anrufen? Aber Anrufe sind mir zu unsicher. Ich nahm die Visitenkarte aus meiner Geldbörse, wohin ich sie beim Verlassen des Krankenhauses hingesteckt hatte, und tippte die Nummer in mein Handy ein, bevor ich ihr eine Nachricht schrieb. "Haben Sie Zeit? [i]-Doctor Carlie Doyle"[/i]
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Re: There is something in the bush

Beitragvon Elarie » Mi 27. Jul 2016, 19:13

Sue

Ich war überrascht als ich eine SMS bekam und zog gleich mein Handy, die Nachricht sorgte dafür, dass mein Mund trocken wurde...
Okay..okay das musste bedeuten sie wusste etwas..vielleicht wirklich ein Gift...aber wenn er gerade in Lebensgefahr schweben würde hätte sie mich abgerufen..oder Barney.
Sofort begann ich eine Antwort zu tippen, sah mich dann um nach einem naheliegenden Lokal und überlegte.
"10 Minuten River-Side Pub?" tippte ich schließlich, bis ich dort war bräuchte ich wahrscheinlich wirklich 10 Minuten, aber hier die Lokale wirkten mir zu zwielichtig, vorallem weil ich wusste was für Gestalten sich hier rumtrieben. Deswegen schlug ich das kleine, aber offene Pup vor, wo man auch draußen vor dem Fluss sitzen konnte, da es schon eher einer Cocktailbar glich...und dort eher die schwulen Szene war und wenn nicht gerade Homophobe eine Hassattacke starteten, war es dort recht sicher.
Ich war gespannt ob eine Antwort kommen würde, schlug aber sofort eine andere Richtung ein. Mit schnellen Schritten lief ich den Gehweg schon fast entlang und war innerhalb von 8 Minuten da, wo ich auch einen Platz draußen am Wasser bezog. Die schwüle Luft stand immer noch über der Stadt, aber hier nahe am Wasser kam etwas Bewegung rein und sie kühlte ab.
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