Re: New York - Meeting Place of Heroes
von kairi » Di 2. Aug 2016, 13:49
(((SO VÜ JIMREY UND... AHM... SUSIE ACTION?!))) xD
Rosie
Er war zwar ein bisschen jünger als ich, aber das ließ er mich in dem Moment, als er mir mit seinem Gürtel die Arme zusammenschnürte, nicht merken.
Ich biss mir erwartungsvoll auf die Lippe, "Wenn dir so heiß ist, solltest du vielleicht diese nervige... Hose loswerden." ich wartete auf den Moment, in dem er noch einmal aufstehen musste, um sich tatsächlich von dem ungewünschten Kleidungsstück zu befreien, dann schlang ich meine Arme über seinen Kopf, um sie auf seinen Schulter ruhen zu lassen, und mit einer geschickten Bewegung drehte ich uns beide so, dass er wieder auf der Couch saß, und ich auf ihm, und ich küsste ihn wieder, drückte ihn dabei fest in die Couch hinein, und nur noch der Stoff unserer Unterwäsche trennte uns.
Ich hatte heute zum Glück einen trägerlosen BH an, weswegen er mich von diesem einfach befreien konnte, ohne dass er den Gürtel entfernen musste, und er wanderte meinen Lippen langsam aber bestimmt von meinem Mund nach unten, in die Richtung meiner Brüste, und ich presste seinen Hinterkopf noch näher an mich heran, "Weg... mit den Klamotten..." konnte ich nur noch mit Mühe von ihm verlangen.
Seine Hände wanderten von meinem Rücken zu meinem Hintern, zum Bund meiner Wäsche, und er zog sie runter, wobei ich natürlich aufstehen musste. Ich stand völlig entblößt vor ihm, aber ich schämte mich nicht, auch nicht dafür, was wir gerade machten... Ich sah ihn nur an, wie er aufstehen wollte, um seine engen Boxer los zu werden. Aber ich hielt ihm meine Hände gegen die Brust, so dass er sitzen blieb, lehnte mich über ihn, küsste ihn hungrig, und ließ meine Hände über seinen Bauch nach unten wandern, wo ich ihn über den Stoff einfach packte. Es war alles etwas umständlich, wegen dem Gürtel, aber es machte das ganze auch besonders aufregend.
Aber nicht so aufregend wie sein Gesicht, als er die Brauen zusammenzog, seine Augen im selben Moment schloss, und tief ausatmete, während meine Hände noch immer über dem dünnen Stoff wanderten.
(((WHY EIGENTLICH ES WAR ALLES SO UNGEPLANT XD SUSIE WAR UNGEPLANT!)))
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Audrey
Es fühlte sich alles so vertraut an... Jimin's Finger, die über meinen Körper glitten, wie er in mich eindrang, und ich mir dabei so fest auf die Lippen biss, dass ich begann, leicht zu bluten. Er leckte aber gleich über meine kleine Wunde, nur um mich dann wieder zu küssen, dass es mir die ganze Luft aus der Lunge presste.
Meine Lippen waren bestimmt schon ganz rot, und sicher auch schon leicht geschwollen vom Küssen, aber das löste nur noch ein zusätzliches Kribbeln in meinen Lippen aus. Ich konnte mich nicht mehr ruhig halten, und auch wenn er mit seinem Mund den Großteil meiner Geräusche auffing, zog ich ihn irgendwann so nahe an mich ran, dass unsere Wangen aneinander klebten, weil wir beide begannen, zu schwitzen... Er küsste nun meinen Hals weiter, und ich keuchte ihm fast schon ins Ohr, weil das Gefühl sich immer mehr ausbreitete, und kaum auszuhalten war. Als er mir dann auch noch seine Liebeserklärung machte, war es ein so überwältigendes Gefühl, dass ich einen Moment vergaß, wie man atmete,... wie man als ganzes funktionierte.
"Jimin... ich liebe dich auch," ich vergrub mein Gesicht in seinen Hals, "so sehr." murmelte ich weiter, und biss dann auf seinem Hals zu, so dass ich ihn nun auch markierte, und er voll und ganz meins war.
Als ich spürte, dass er mich beinahe bis zur Grenze gebracht hatte, nahm mich seine freie Hand, die Hand, an der er seinen Ring trug, und führte sie zu meinem Gesicht. Ich küsste zuerst seine Handfläche, dann seinen Ringfinger, und dann krallte ich die Finger fest in die Bettwäsche unter uns, und mit der anderen musste ich mich an seinem Oberarm festhalten. Meinen Kopf warf ich zurück, fest in die Matratze, und ein relativ lautes "Jimin" verließ mehrmals meine Lippen.
(SO VÜ; SO VÜÜÜ xD)
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Gwenn
Ich sah zwischen Tony und Alaska hin und her, und als Tony mir einen Blick zuwarf, verrollte ich noch einmal die Augen, und ging dann auf den Gang. "Dann wünsche ich euch eine angenehme Nacht." sagte ich noch über meine Schulter, und überlegte nur kurz, in welchem Zimmer Jackson war.
Er musste die Schlüsselkarten haben, also auch die übrig gebliebene. Hoffentlich schlief er noch nicht. Sonst müsste ich mir erst einen anderen Schlafplatz suchen. Die Müdigkeit war zwar vorhin noch nicht so groß, aber nachdem ich mich ins Bett gelegt hatte, wollte ich jetzt eigentlich nur noch schnellst möglich schlafen. Also klopfte ich an der Tür.
Jackson
Ich lag noch wach im Bett, geduscht und wegen der Hitze lediglich mit Boxershorts bekleidet. Also eigentlich saß ich, mit dem Rücken auf den Bettkopf gelehnt da, und schaute mir noch dies und das im Internet an. So richtig müde war ich nach dieser Nacht nicht, aber alle anderen anscheinend schon, weil ich niemanden dazu überreden konnte, noch etwas mit mir trinken zu gehen.
Dann klopfte es an der Tür, und ich sah vom Display auf. Hatte sich GD vielleicht doch anders entschieden? Ich stand auf, fuhr mir durch meine noch nassen Haare, um mir die tropfenden Strähnen von der Stirn zu wischen, und öffnete dann die Tür. Und vollkommen unerwartet stand Gwenn vor der Tür, und mir viel sofort auf, dass sie auch nur einen Satinmorgenmantel trug, und er rutschte an ihrer Schulter etwas nach unten, und ich sah nur den Träger ihres BHs... also trug sie darunter nur Unterwäsche. Rote Unterwäsche.
Gwenn
Ich grinste leicht, als Jackson aufmachte, und als er auf meinen Ausschnitt und meine Schulter starrte, hob ich sein Gesicht mit zwei Fingern gleich etwas an, und zog eine Braue hoch. "Kannst du mir bitte die Schlüsselkarte von der übrigen Suite geben?" Selbst wenn sich Jimin und Audrey eine teilten.. ich hab vorhin gesehen, wie Jackson jedem eine ausgeteilt hat, außer mir, weil ich sie abgelehnt hatte. (Und an GD dachte ich überhaupt gar nicht, wo er war, und wo er schlief)
Jackson
Ich schluckte trocken, und sah sie nachdem sie gesprochen hatte aber fragend an, "Ich dachte du-" sie schüttelte gleich den Kopf, vermutlich hatte sie meine Frage erraten, und deutete mit dem Kopf zur Seite. Ich ging einen Schritt aus dem Zimmer raus, sah zur Seite und konnte gerade noch so sehen, wie Mr Stark bei Alaska rein ging. "Oh." sagte ich, und jetzt erst merkte ich, dass ich auch nur in Unterwäsche da stand. Nicht, als wäre es mir unangenehm, ich war es gewohnt, aber Gwenn sah mich mit einem irgendwie prüfenden Blick an.
Gwenn
Die Körper von diesen Strippern waren schon ein Meisterwerk. Jackson sah überhaupt so muskulöser aus, als er zuerst wirkte. So ein Körper war bestimmt viel Arbeit. Ich streckte dann meine Hand aus, und er stellte sich wieder in den Türrahmen, als er mich ansah.
"Tut mir Leid... GD hat sich irgendwie... die übrige Suite genommen, weil wir dachten du-" fing er an...
Ich seufzte, müde und ein bisschen genervt, obwohl es ja nicht seine Schuld war. Ohne wirklich darüber nachzudenken, oder sonst irgendwas mir dabei zu denken, ging ich einfach an Jackson vorbei, in das Zimmer rein, Richtung Schlafzimmer, und legte mich mit dem Bauch voraus auf die Seite des Bettes, die noch so aussah, als wäre noch keiner darauf gelegen. Die Betten waren sowieso riesig, und was solls. Wir waren in Vegas, und mir ein Bett mit ihm zu teilen störte mich auch nicht.
Was er sich dabei dachte, war mir eigentlich ziemlich egal, aus verschiedenen Gründen. Vor allem aber, weil ich für die Zimmer zahlte. "Dann schlaf ich hier... gute Nacht." murmelte ich, als ich Jackson's verwirrten Blick fast auf mir spüren konnte.
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Tony
Gwenn hatte meinen Blick verstanden und ging, mein Blick wanderte sofort wieder zu Al, in ihr müdes Gesicht. "Ich bin nur hier her gekommen, weil ich die Nacht nicht ohne dich verbringen wollte. "
Ehrlich gesagt, ich kam aus einer Laune heraus her. Alkohol, dieser GD und meine daraufhin verrücktspielende Fantasie hatten mich dazu gebracht, ohne wahrem Grund hier aufzutauchen.
Ich sagte nichts mehr, sondern schaute sie nur an. Sie schien etwas genervt zu sein, oder zumindest irritiert über mein Verhalten... also machte ich das einzig logische, packte sie am Handgelenk und zog sie ins Zimmer rein, wo ich mich mit ihr einfach ins Bett legte. Ohne mich zu waschen oder zu duschen, weil ich sowieso viel zu müde dafür war, und weil es mir egal war. Ich roch vermutlich nach Aftershave und Rauch von den Bars und Clubs, und bestimmt auch nach Alkohol, vor allem nach dem, was ich noch eben in der Limo getrunken hatte, aber ich schloss sie einfach in meine Arme, zog sie nahe an meine Brust heran, und atmete tief ein. "So... jetzt kannst du schlafen."
INFIRES!